Camplet Classic Fragen
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Re: Camplet Classic Fragen
Hallo Roland,
die Frage finde ich gar nicht frech sondern absolut berechtigt. Die Antwort
ist ganz simpel und irgendwie bekloppt. Es hat was mit unserem Alter und
dem Ausspruch meiner Frau zu tun: „Wenn wir das wollen, dann jetzt.“ Die
Erklärung. Unser erster Camp-let war die neu herausgekommene Savanne.
Im nächsten Jahr besuchten wir unseren Händler und er zeigte uns das erste
Modell mit der Gasdruckfeder. Das war eine enorme Erleichterung und meine
Frau war der Meinung - Wenn wir das wollen, dann jetzt. -
Bei dem guten Angebot war der 2. gekauft.
Einige Jahre später auf der Caravana in Leeuwarden zeigte unser Händler uns den
ersten Camp-let mit einzippbaren Boden. Da wir oft sehr spät im Jahr campen,
war das immer unser Traum. Meine Frau meinte, Wenn wir das wollen -------
So kamen wir zu unserem Dritten.
Im Sommerurlaub bin ich in einer Regennacht aufgestanden und theoretisch durch
das Zeltdach gegangen. Es war Wasser hereingelaufen (und der Boden ist wirklich
wasserdicht) der Schreck mit nackten Füßen in das eiskalte Wasser zu
treten ging an die Substanz. Am nächsten Tag habe ich dann den Fehler festgestellt.
Die vordere Ecke der Savanne ist nicht rechtwinklig sondern ist abgeschrägt.
An dieser Stelle lief das Wasser außen am Reissverschluß runter und in die überstehende
Ecke des Bodens rein. Somit war das Zelt eine Badewanne.
Was wir nicht wussten, der Boden des Camp-let wurde in Holland gefertigt und nicht
wie der Rest bei Isabella. Nach einer Reklamation und einer großzügigen
Regulierung durch Camp-let gab es dann den 4. Falter und zwar den Adventure
(der nur ganz kurz mit Reißverschluss-Boden geliefert wurde). Das ist der frühere
Royal der eine steilere Front, und dadurch in Hüfthöhe eine größer Tiefe des Zeltes hat.
Da dies Model oben die Alu-Schienen hat war das eigentlich unser Traumwagen
auch wenn wieder eine Zuzahlung fällig war. Aber meine Frau meinte –
Wenn wir das wollen -----
Übrigens, nie wieder Probleme mit Wasser im Zelt gehabt.
Gruß Folkert
die Frage finde ich gar nicht frech sondern absolut berechtigt. Die Antwort
ist ganz simpel und irgendwie bekloppt. Es hat was mit unserem Alter und
dem Ausspruch meiner Frau zu tun: „Wenn wir das wollen, dann jetzt.“ Die
Erklärung. Unser erster Camp-let war die neu herausgekommene Savanne.
Im nächsten Jahr besuchten wir unseren Händler und er zeigte uns das erste
Modell mit der Gasdruckfeder. Das war eine enorme Erleichterung und meine
Frau war der Meinung - Wenn wir das wollen, dann jetzt. -
Bei dem guten Angebot war der 2. gekauft.
Einige Jahre später auf der Caravana in Leeuwarden zeigte unser Händler uns den
ersten Camp-let mit einzippbaren Boden. Da wir oft sehr spät im Jahr campen,
war das immer unser Traum. Meine Frau meinte, Wenn wir das wollen -------
So kamen wir zu unserem Dritten.
Im Sommerurlaub bin ich in einer Regennacht aufgestanden und theoretisch durch
das Zeltdach gegangen. Es war Wasser hereingelaufen (und der Boden ist wirklich
wasserdicht) der Schreck mit nackten Füßen in das eiskalte Wasser zu
treten ging an die Substanz. Am nächsten Tag habe ich dann den Fehler festgestellt.
Die vordere Ecke der Savanne ist nicht rechtwinklig sondern ist abgeschrägt.
An dieser Stelle lief das Wasser außen am Reissverschluß runter und in die überstehende
Ecke des Bodens rein. Somit war das Zelt eine Badewanne.
Was wir nicht wussten, der Boden des Camp-let wurde in Holland gefertigt und nicht
wie der Rest bei Isabella. Nach einer Reklamation und einer großzügigen
Regulierung durch Camp-let gab es dann den 4. Falter und zwar den Adventure
(der nur ganz kurz mit Reißverschluss-Boden geliefert wurde). Das ist der frühere
Royal der eine steilere Front, und dadurch in Hüfthöhe eine größer Tiefe des Zeltes hat.
Da dies Model oben die Alu-Schienen hat war das eigentlich unser Traumwagen
auch wenn wieder eine Zuzahlung fällig war. Aber meine Frau meinte –
Wenn wir das wollen -----
Übrigens, nie wieder Probleme mit Wasser im Zelt gehabt.
Gruß Folkert
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Re: Camplet Classic Fragen
Hi Olaf,
danke. Die 1min ist nicht das Problem sondern eher dass der Platz bei uns daheim es kaum hergibt das Hauptzelt zu öffnen. Allerdings kann man ja auch einmalig das Camping Equipment (Tische , Stühle, Vorzelt, Gästebett, Stangen, etc..) einladen, und alles andere (Speisen, Klamotten etc..) in den Kofferraum des Wagens. Oder hab ich einen Denkfehler?
danke. Die 1min ist nicht das Problem sondern eher dass der Platz bei uns daheim es kaum hergibt das Hauptzelt zu öffnen. Allerdings kann man ja auch einmalig das Camping Equipment (Tische , Stühle, Vorzelt, Gästebett, Stangen, etc..) einladen, und alles andere (Speisen, Klamotten etc..) in den Kofferraum des Wagens. Oder hab ich einen Denkfehler?
- Fuzzy
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Re: Camplet Classic Fragen
Den Denkfehler bemerkst du spätestens wenn du ihn auf den Seitenlagerungsbügel kippen möchtest. 

Gruß Ralf
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Re: Camplet Classic Fragen
Du meinst dass der Hänger zu schwer wird wenn ich die Sachen drinn lasse?
- Fuzzy
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Re: Camplet Classic Fragen
Erstens das. Und zweitens fliegt dir dann alles unkontrolliert im Anhänger nach unten. Ich, wie auch viele andere, nehmen zum überwintern möglichst alles lose (inkl Matratzen) raus. Dabei bleibt unser Falter über den Winter auf den Rädern.
Gruß Ralf
- Vilbel
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Re: Camplet Classic Fragen
Nur mal so ein Gedankengang.
Wo trocknest Du den Falter, wenn Du ihn zu Hause nicht aufstellen kannst?
Nicht immer packt man trocken ein und ein
Nachtrocknen zu Hause ist notwendig und solle laut Camp-let auch schnellstens
innerhalb einer Tages erfolgen.
Gruß Olaf
Wo trocknest Du den Falter, wenn Du ihn zu Hause nicht aufstellen kannst?
Nicht immer packt man trocken ein und ein
Nachtrocknen zu Hause ist notwendig und solle laut Camp-let auch schnellstens
innerhalb einer Tages erfolgen.
Gruß Olaf
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- Echter Camper
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Re: Camplet Classic Fragen
Zum Trocknen kann ich hier den Falter für einen Tag aufbauen , aber eben nicht länger stehen lassen, die Rasenfläche vor unserem Haus gehört der Gemeinde
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- Echter Camper
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Re: Camplet Classic Fragen
Wie ist das mit dem Verrsicherunsschutz bei Diebstahl. Ist der Hänger versichert in jedem Falle? Z.Bsp. muss er im Wohnort des Halters auf privatem Grundstück gestanden haben? Wie stehts mit öffentlichem Strassenverkehr und öffentlich zugänglichen Stellplätzen? Wird da Diebstahl abgedeckt?
Zuletzt geändert von born_hard am 08.10.2018 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Fuzzy
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Re: Camplet Classic Fragen
Das kann dir nur deine Versicherung (schriftlich!) beantworten.
Gruß Ralf
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Re: Camplet Classic Fragen
In der Kasko-Vers. ist der Falter nur auf einem abgeschlossenen Grundstück
versichert. Also nur die Auffahrt auf das Grundstück genügt nicht.
versichert. Also nur die Auffahrt auf das Grundstück genügt nicht.
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Re: Camplet Classic Fragen
Wo steht das? hier sind die Versicherungsbedingungen von der DEVK https://www.devk.de/produkte/kfz/wohnwagen_1/index.jsp
- Atilla
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Re: Camplet Classic Fragen
born_hard hat geschrieben:Hallo Ralf,.....
Aber welchen links rechts falter empfiehltst du dann? Welcher bietet viel Platz? Welcher hat viele optionen beim Aufbau? Welchen kann man alleine aufbauen? Ist der raclet safari gut? Der ist mit seinen Rundbögen auch relativ einfach aufzubauen ohne viel stangenmikado hab ich hier gelesen
Nimm es mir bitte nicht böse aber ich muss mal schreiben, dass das mit dem Stangenmikado mir irgendwie abgeht. Alle !!! Zeltcaravane die Platz haben, haben auch einen gewissen Aufbauaufwand. Der Roval von dem Bild von Olaf genauso wie ein Trigano rechts-links oder ein Campwerk oder....... . Wir schreiben da (beim Heinemann z.B.) von ca. 15 einzelnen Stangen (5 zweiteilige Dachstangen, 2 Giebelstangen und 3 Füße). Das ist doch kein Hexenwerk. Kann man das alleine aufbauen? Ja, wenn man will. Habe ich schon. Macht aber keinen Spaß und man muss tricksen.
Wie Olaf schon schrieb. Man kann mit dem festen Vorzelt vom Camp-Let klar kommen > wenn man will! Wenn nicht muss man bauen.
Ich bin nicht Ralf, habe aber eine ähnliche Meinung wie er. Kauf dir einen günstigen Falter zum ausprobieren!!born_hard hat geschrieben:.....
Aber welchen links rechts falter empfiehltst du dann? ....
Bei den rechts-links-Faltern käme meiner Meinung nach für dich am besten der Holtkamper Feluka in betracht. Ist ein Schnellfalter mit integriertem Gestänge. Wurde von ca. 1994 - 2010 verkauft. Größte Angebot ist in Holland. Übrigens auch von Camp-Let´s.
Und wenn ich (nur meine Meinung) mir einen Camp-Let für 6500€ holen wollen würde dann eher den.
Ist normale Mittelklasse. Aufbau ist recht einfach. Aber das Abspannen ist ggf. schwierig. Wenn man die Fläche inkl. der Schlafkabinen berechnet kommt man auf ca. 29m² +. Zzgl. Sonnensegel.born_hard hat geschrieben:.... Ist der raclet safari gut? Der ist mit seinen Rundbögen auch relativ einfach aufzubauen ......
Man muss sich beim Falterurlaub klar sein, dass das mit Arbeit verbunden ist. Und der Auf- und Abbau des Zeltes selber macht den geringsten Aufwand. Egal welche Art von Falter. Das Gerummel, und die Menge dessen, macht den Unterschied ob es schnell oder langsam geht.
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.
Gruß Alex.
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- Atilla
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Re: Camplet Classic Fragen
Diebstahl bei Teilkasko. Falter werden aber nicht geklaut. Meiner muss nur gesichert sein. Zugmaulschloss oder Radkralle.born_hard hat geschrieben:Wie ist das mit dem Verrsicherunsschutz bei Diebstahl. Ist der Hänger versichert in jedem Falle? Z.Bsp. muss er im Wohnort des Halters auf privatem Grundstück gestanden haben? Wie stehts mit öffentlichem Strassenverkehr und öffentlich zugänglichen Stellplätzen? Wird da Diebstahl abgedeckt?
Im öffgentlichen Raum muss ein abgestellter Anhänger nach 2 Wochen wieder seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch zugeführt werden.
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.
Gruß Alex.
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Re: Camplet Classic Fragen
Alex, danke für deinen input. Dein verlinkter Camplet 2Go kostet in der Basis zwar 6000 allerdings kommt man mit den vielen Extras + überführungskisten aufs doppelte.
Mir ist es wichtig den camplet alleine auf und abzubauen wenn ich mal mit meinen jungs campen möchte, aber auch um die madame zu entlasten beim Aufbauen.
Mir ist es wichtig den camplet alleine auf und abzubauen wenn ich mal mit meinen jungs campen möchte, aber auch um die madame zu entlasten beim Aufbauen.
- LiMaMa
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Re: Camplet Classic Fragen
Danke Alex!
Auch unser Kyte benötigt Stangen - nicht fürs schnelle übernachten (das geht tatsächlich ohne zusätzliche Stange), aber um darin dann wirklich länger Urlaub zu machen.
6 Stangen Kinderzelt
2 Stangen um Höhe im Hauptzelt zu bekommen
3 Stangen um Höhe in der Küche zu bekommen
2 Stangen um das Sonnensegel in Form zu halten
1 Stange um aus dem Sonnensegel ein Vorzelt zu machen
14 Stangen - kein Mikado ... und ja, aufbauen könnte ich auch alleine ... auch ohne Pustefix.
Das Problem ist hierbei meist eher der Abbau - da hätte ich glaube wirklich Probleme, dass gesamte Zelt mit integriertem Gestänge wieder auf den Hänger zu bekommen (mit Pustefix wäre dies auch möglich) - dafür würde meine Kraft sicher nicht reichen.

Auch unser Kyte benötigt Stangen - nicht fürs schnelle übernachten (das geht tatsächlich ohne zusätzliche Stange), aber um darin dann wirklich länger Urlaub zu machen.
6 Stangen Kinderzelt
2 Stangen um Höhe im Hauptzelt zu bekommen
3 Stangen um Höhe in der Küche zu bekommen
2 Stangen um das Sonnensegel in Form zu halten
1 Stange um aus dem Sonnensegel ein Vorzelt zu machen
14 Stangen - kein Mikado ... und ja, aufbauen könnte ich auch alleine ... auch ohne Pustefix.
Das Problem ist hierbei meist eher der Abbau - da hätte ich glaube wirklich Probleme, dass gesamte Zelt mit integriertem Gestänge wieder auf den Hänger zu bekommen (mit Pustefix wäre dies auch möglich) - dafür würde meine Kraft sicher nicht reichen.
Liebe Grüße von Nina