Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
- Det-Happy
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Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Hallo in die Runde.
Ich weiß nicht ob ich an selbstüberschätzung leide oder einfach nur viel Selbstbewusstsein habe.
Es geht um den Sommerurlaub 2020. Wir fahren von (15 km vor) Dortmund zur Insel Cres. Am Haken ein 650kg Falti mit Fahrräder auf der Gallerie.
Geplant ist, Freitag um spätestens 18:00 auf die A45 zu starten und hoffentlich mittags in Krk am Fähranleger zu landen. Sind ca 1200km. So dürfte ich nicht vor Mitternacht auf Slowenien treffen, da ich mit einem 7 Tage Pickerl auskommen muss.
Wir sind 2 gute Fahrer und sind in der Vergangenheit 6-7x über Nacht die 1400km nach Südfrankreich (Biarritz) gefahren und auch wieder zurück. Das klappte immer sehr gut. Aber ich weiß nicht, wieviel ich durch die Beschränkung auf 110 km/h und die ganzen Mautstellen und Tunnel verliere. Natürlich nutze ich in Österreich die Video Maut.
ADAC unkt, das ich 18-20 Stunden benötige, Google Maps sagt 13 Stunden. Nun bin ich verwirrt, was nun stimmt...
(zurück fahren wir nur bis Bayern / Tachinger See, das schafft man denk ich in einer Tagesetappe)
Ich weiß nicht ob ich an selbstüberschätzung leide oder einfach nur viel Selbstbewusstsein habe.
Es geht um den Sommerurlaub 2020. Wir fahren von (15 km vor) Dortmund zur Insel Cres. Am Haken ein 650kg Falti mit Fahrräder auf der Gallerie.
Geplant ist, Freitag um spätestens 18:00 auf die A45 zu starten und hoffentlich mittags in Krk am Fähranleger zu landen. Sind ca 1200km. So dürfte ich nicht vor Mitternacht auf Slowenien treffen, da ich mit einem 7 Tage Pickerl auskommen muss.
Wir sind 2 gute Fahrer und sind in der Vergangenheit 6-7x über Nacht die 1400km nach Südfrankreich (Biarritz) gefahren und auch wieder zurück. Das klappte immer sehr gut. Aber ich weiß nicht, wieviel ich durch die Beschränkung auf 110 km/h und die ganzen Mautstellen und Tunnel verliere. Natürlich nutze ich in Österreich die Video Maut.
ADAC unkt, das ich 18-20 Stunden benötige, Google Maps sagt 13 Stunden. Nun bin ich verwirrt, was nun stimmt...
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Mit den besten Grüßen aus dem Ruhrpott
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
also 1200km in 13h kannst du völlig abhaken.
mein Bordcomputer rechnet mir mit Caravan hinten dran
meist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 70-75km/h aus.
da ist aber auch mal der Sprint mit 120 am LKW vorbei mit drin.
also sind die 18h vom ADAC auf alle Fälle näher an der Realität.
ob man sich das am Stück (auch mit 2 Fahrern) wirklich an tun muss?
mein Bordcomputer rechnet mir mit Caravan hinten dran
meist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 70-75km/h aus.
da ist aber auch mal der Sprint mit 120 am LKW vorbei mit drin.
also sind die 18h vom ADAC auf alle Fälle näher an der Realität.
ob man sich das am Stück (auch mit 2 Fahrern) wirklich an tun muss?
- Herr Kaiser
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Wir fahren i.d.R. von Wuppertal nach Zadar (ca. 1350 km) in 2 Tagen mit je ca. 8 1/2 bis 9 Std. Fahrzeit (mit Gespann / Fahrräder drauf, wie Ihr).
Wir nehmen meist den Weg über Innsbruck der ein wenig länger ist als über Passau, weil er uns besser gefällt.
Pause mit Übernachtung machen wir am Chiemsee, das ist dann schon fast Urlaub
Wir sind auch schon durchgefahren, das war aber eine Ochsentour und wir brauchten danach einen Tag, um uns von der Fahrt zu erholen.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Schöne Grüße
Jörg
P.S.: Nächstes Mal fahren wir wahrscheinlich sogar in drei Etappen und der ersten Übernachtung kostenlos bei einem Landvergnügen Hof.
Wir nehmen meist den Weg über Innsbruck der ein wenig länger ist als über Passau, weil er uns besser gefällt.
Pause mit Übernachtung machen wir am Chiemsee, das ist dann schon fast Urlaub
Wir sind auch schon durchgefahren, das war aber eine Ochsentour und wir brauchten danach einen Tag, um uns von der Fahrt zu erholen.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Schöne Grüße
Jörg
P.S.: Nächstes Mal fahren wir wahrscheinlich sogar in drei Etappen und der ersten Übernachtung kostenlos bei einem Landvergnügen Hof.
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Habe gewissermaßen gerade eine fast identischen Strecke im September zurück gelegt, und kann auf ähnliche Tour in der Vergangenheit zurück greifen, wo ich selbstverständlich noch etwas jünger gewesen war.
Kommen wir aber erst mal auf die Vergangenheit zu sprechen.
In den Jahren 1992-1995 bin ich im Rhythmus von 4 -5 mal im Jahr von Düsseldorf nach Riga Lettland gefahren, wobei mein 1.Stopp und auch die Übernachtung nach , heute mit Google ja fast schon Meter genau, der Ort heißt Terespol ist 1.296 KM entfernt und nur 5 KM vin der Russischen Grenze von Brest Litowsk.
Das Fahrzeug war mein ARO M 461, vollgepackt mit westlichem Autozubehör und für meine Farbmischbank von ICI die im Auto und Technik Museum in Lettland von mir seit Ende 1990 stand.
Die 1. Tankpause fand in Konin Polen nach 900km statt und später noch einmal in Weißrussland.
Die damaligen Straßenverhältnisse sind in keiner Weise mehr mit den heutigen vergleichbar und auch die Zoll Übergange haben eine entsprechende Zeit verursacht.
Jedenfalls bin ich an einem Sonntag um 5:00 Uhr in der Frühe losgefahren, und war am Montag um 19:15 am Auto Museum in Riga Lettland.
Das war nach heutigen Google Maps eine Strecke von 1991 km.
Abzüglich der Grenzübergänge und einer Übernachtung im Wagen waren das um die 27 Stunden und das alleine.
Nun die letzte Tour im September 2019
Wieder mit ARO und einem Anhänger vollbeladen oder auch etwas darüber, damit steht fest, 90-95 km/h von Düsseldorf nach Trencin Slowakei, 1100 km mit 1 Tank Stopp direkt hinter der Grenze zu Tschechien und 3 x Austreten.
Auch hier wiederum Start an einem Mittwoch um 19:00 Uhr und Ankunft nach 16 Stunden am Donnerstag um 11:00 Uhr.
Es wäre auch schneller möglich gewesen, wenn ich nicht ab Königswinter bis Wiesbaden durch das Rheintal gefahren wäre, da ich wegen Kupplungsproblemen noch von der USA Tour das Siebengebirge meiden wollte.
Den Spessart bin ich dann immerhin noch mit 60km/h hochgeklettert. Es war schon rechtkühl sodass sich die Kühlertemperatur in Grenzen hielt.
In Tschechien bis Brün kamen dann doch noch eine Vielzahl an Steigungen und Baustellen hinzu.
Das Geheimnis für sehr lange Strecken die man obendrein auch alleine also keinen Beifahrer hat, ist die absolute Gleichmäßigkeit beim Fahren.
Nur auf diese Weise legt man sehr entspannt eine relativ große Strecke zurück, da man sich nicht so oft ausruhen muss, und vor allem reduziert man die Tankpausen auf ein Minimum.
Man fährt sehr Stress reduziert und kann sich auch das wesentliche konzentrieren. Die Geräuschkulisse ist sehr moderat
Man fährt gewissermaßen nur auf der Rechtenfahrbahnseite, hin und wieder auch an einem LKW vorbei und wundert sich immer wieder das die jenigen welche einen überholt haben, nach 3 Stunden oder mehr wieder die Gleichen sind.
Das sind meine Erfahrungen für lange Strecken, egal ob ARO oder mein normaler PKW, auf der rechten Spur ist man auch langen Strecken immer stressfreier und paradoxerweise auch schneller am Ziel.
Gruß
ARO M 461 C
Dirk
Kommen wir aber erst mal auf die Vergangenheit zu sprechen.
In den Jahren 1992-1995 bin ich im Rhythmus von 4 -5 mal im Jahr von Düsseldorf nach Riga Lettland gefahren, wobei mein 1.Stopp und auch die Übernachtung nach , heute mit Google ja fast schon Meter genau, der Ort heißt Terespol ist 1.296 KM entfernt und nur 5 KM vin der Russischen Grenze von Brest Litowsk.
Das Fahrzeug war mein ARO M 461, vollgepackt mit westlichem Autozubehör und für meine Farbmischbank von ICI die im Auto und Technik Museum in Lettland von mir seit Ende 1990 stand.
Die 1. Tankpause fand in Konin Polen nach 900km statt und später noch einmal in Weißrussland.
Die damaligen Straßenverhältnisse sind in keiner Weise mehr mit den heutigen vergleichbar und auch die Zoll Übergange haben eine entsprechende Zeit verursacht.
Jedenfalls bin ich an einem Sonntag um 5:00 Uhr in der Frühe losgefahren, und war am Montag um 19:15 am Auto Museum in Riga Lettland.
Das war nach heutigen Google Maps eine Strecke von 1991 km.
Abzüglich der Grenzübergänge und einer Übernachtung im Wagen waren das um die 27 Stunden und das alleine.
Nun die letzte Tour im September 2019
Wieder mit ARO und einem Anhänger vollbeladen oder auch etwas darüber, damit steht fest, 90-95 km/h von Düsseldorf nach Trencin Slowakei, 1100 km mit 1 Tank Stopp direkt hinter der Grenze zu Tschechien und 3 x Austreten.
Auch hier wiederum Start an einem Mittwoch um 19:00 Uhr und Ankunft nach 16 Stunden am Donnerstag um 11:00 Uhr.
Es wäre auch schneller möglich gewesen, wenn ich nicht ab Königswinter bis Wiesbaden durch das Rheintal gefahren wäre, da ich wegen Kupplungsproblemen noch von der USA Tour das Siebengebirge meiden wollte.
Den Spessart bin ich dann immerhin noch mit 60km/h hochgeklettert. Es war schon rechtkühl sodass sich die Kühlertemperatur in Grenzen hielt.
In Tschechien bis Brün kamen dann doch noch eine Vielzahl an Steigungen und Baustellen hinzu.
Das Geheimnis für sehr lange Strecken die man obendrein auch alleine also keinen Beifahrer hat, ist die absolute Gleichmäßigkeit beim Fahren.
Nur auf diese Weise legt man sehr entspannt eine relativ große Strecke zurück, da man sich nicht so oft ausruhen muss, und vor allem reduziert man die Tankpausen auf ein Minimum.
Man fährt sehr Stress reduziert und kann sich auch das wesentliche konzentrieren. Die Geräuschkulisse ist sehr moderat
Man fährt gewissermaßen nur auf der Rechtenfahrbahnseite, hin und wieder auch an einem LKW vorbei und wundert sich immer wieder das die jenigen welche einen überholt haben, nach 3 Stunden oder mehr wieder die Gleichen sind.
Das sind meine Erfahrungen für lange Strecken, egal ob ARO oder mein normaler PKW, auf der rechten Spur ist man auch langen Strecken immer stressfreier und paradoxerweise auch schneller am Ziel.
Gruß
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Dirk
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Unser Plan sieht ebenfalls vor, den Tempomat auf 110 km/h (also 103 km/h lt GPS) zu legen und dann Rollen zu lassen. Ggf. nehmen wir noch den Umweg über A2/A3 in kauf und sparen uns so die zig Baustellen auf der A45
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Machbar aber Erholsam ist was anderes.
Wir sind im September von Koblenz nach Venedig ohne Zwischenstop durchgefahren.
Knapp 1100 km.
Nach Google gute 10 Stunden. Ich hab aber noch nicht rausgefunden wie man Google beibringen kann die Strecke für Anhänger zu berechnen.
Nach ADAC sollten es gute 14 Stunden werden.
Abfahrt war Abends um 23:30
Wir hatten nur 3 Pausen wobei die längste inklusive Tankstop und Frühstück so gegen 7:00 am Brenner kurz vor der Grenze Österreich-Italien war.
Wirklich lang wurde dann das Stück in Italien. Die rund 400 km in Italien mit Tempo 80 waren ermüdend.
Angekommen sind wir dann um 14:00 am Campingplatz.
Rückweg war da vergleichbar. Abfahrt um 11:00 am Campinplatz und zuhause dann gegen 1:00 am nächsten Morgen. Dieses mal dann nicht über den Brenner sondern die Route über die Tauern Autobahn.
Die Angabe des ADAC für die Fahrdauer mit Anhänger hat dann doch sehr gut gepasst. Wir hatten gehofft das wir schneller sind.
Also Machbar, Ja
Aber wir haben uns dafür entschieden das die nächste Tour mit über 10 Stunden Fahrzeit einen Zwischenstop bekommt.
Gruß,
Ralph
Wir sind im September von Koblenz nach Venedig ohne Zwischenstop durchgefahren.
Knapp 1100 km.
Nach Google gute 10 Stunden. Ich hab aber noch nicht rausgefunden wie man Google beibringen kann die Strecke für Anhänger zu berechnen.
Nach ADAC sollten es gute 14 Stunden werden.
Abfahrt war Abends um 23:30
Wir hatten nur 3 Pausen wobei die längste inklusive Tankstop und Frühstück so gegen 7:00 am Brenner kurz vor der Grenze Österreich-Italien war.
Wirklich lang wurde dann das Stück in Italien. Die rund 400 km in Italien mit Tempo 80 waren ermüdend.
Angekommen sind wir dann um 14:00 am Campingplatz.
Rückweg war da vergleichbar. Abfahrt um 11:00 am Campinplatz und zuhause dann gegen 1:00 am nächsten Morgen. Dieses mal dann nicht über den Brenner sondern die Route über die Tauern Autobahn.
Die Angabe des ADAC für die Fahrdauer mit Anhänger hat dann doch sehr gut gepasst. Wir hatten gehofft das wir schneller sind.
Also Machbar, Ja
Aber wir haben uns dafür entschieden das die nächste Tour mit über 10 Stunden Fahrzeit einen Zwischenstop bekommt.
Gruß,
Ralph
- Majan
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Also ich bin im Oktober alleine von Hannover nach Kroatien gefahren und das wäre mir ohne Zwischenstopp nicht möglich gewesen, auf der Hinfahrt habe ich aufgrund der zahlreichen Staus auf der A7 nichtmal den geplanten Halt in Waging am See erreicht und schon vor München Station gemacht, um noch im Hellen aufzuklappen.
Insgesamt bin ich wirklich deutlich länger gefahren als die von Google angegebene Zeit, die auch so bei 13h lag, die rechnen halt keine Pausen ein (ich habe aber auch nur wenige kurze Pausen gemacht) und im Voraus halt auch keine Staus. Ich habe auf beiden Wegen jeweils etwa 19h verteilt auf je zwei Tage gebraucht, so als Beispiel Mal meine Hinfahrt:
03.10. ca. 9:00 in Hannover losgefahren ca. 18:30 in Ingolstadt angekommen: Stau A7
04.10. ca. 9:30 in Ingolstadt losgefahren und um ca. 19:00 in Fazana (Istrien) angekommen: Tauernautobahn war ziemlich leer, keine Wartezeit an den Mautstationen; Stau bei Ljubljana und in Slowenien nur 80kmh mit Hänger sowie ziemlich schmale, steile Straßen auf dem letzten Stück zwischen Autobahnende und kroatischer Grenze, die mein alter etwas schwachbrüstiger Meriva nur etwas gemächlicher nahm; in Istrien habe ich mir wieder die Mautautobahn gegönnt (Tempo 90 für Anhänger), auf der war ich fast alleine und konnte die meiste Zeit die sinkende Sonne überm Meer sehen, sehr schön.
Aber da ihr erfahren mit langen Fahrten und zu zweit seid, könnte es für euch auch in einer Etappe passen, ich würde mir aber einen Zwischenstopp als Notfalllösung (etwa bei furchtbarem Stau) überlegen.
Insgesamt bin ich wirklich deutlich länger gefahren als die von Google angegebene Zeit, die auch so bei 13h lag, die rechnen halt keine Pausen ein (ich habe aber auch nur wenige kurze Pausen gemacht) und im Voraus halt auch keine Staus. Ich habe auf beiden Wegen jeweils etwa 19h verteilt auf je zwei Tage gebraucht, so als Beispiel Mal meine Hinfahrt:
03.10. ca. 9:00 in Hannover losgefahren ca. 18:30 in Ingolstadt angekommen: Stau A7
04.10. ca. 9:30 in Ingolstadt losgefahren und um ca. 19:00 in Fazana (Istrien) angekommen: Tauernautobahn war ziemlich leer, keine Wartezeit an den Mautstationen; Stau bei Ljubljana und in Slowenien nur 80kmh mit Hänger sowie ziemlich schmale, steile Straßen auf dem letzten Stück zwischen Autobahnende und kroatischer Grenze, die mein alter etwas schwachbrüstiger Meriva nur etwas gemächlicher nahm; in Istrien habe ich mir wieder die Mautautobahn gegönnt (Tempo 90 für Anhänger), auf der war ich fast alleine und konnte die meiste Zeit die sinkende Sonne überm Meer sehen, sehr schön.
Aber da ihr erfahren mit langen Fahrten und zu zweit seid, könnte es für euch auch in einer Etappe passen, ich würde mir aber einen Zwischenstopp als Notfalllösung (etwa bei furchtbarem Stau) überlegen.
VG Marian
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Sorry, aber da muß ich dem Teetrinker zustimmen.
Muß man sich das antun?
Urlaub geht anders.
Und Sicherheit auch.
Warum wohl müssen Berufskraftfahrer nach 4 Stunden eine Pause machen,
die mind 30 Minuten dauert und nach maximal 9 Std. ist Schicht im Schacht für 11 Stunden?
Weil sie angestellt sind oder die BAG kontrollieren kommt?
By the Way - aber in einem Lkw/Bus sitzt man als Fahrer physiologisch entspannter,
hat eine bessere Übersicht und die Fahrer sind das gewohnt, darauf konditioniert.
Schon mal beobachtet, wie die Hobby-Gelegenheitsfahrer aus ihren Autos fallen,
wenn sie solche Tortouren hinter sich haben?
Zumal die Zeitpläne lt. Navi oder Kugel keine Staus, keinen dichten Verkehr,
schlechtes Fahrwetter und Pausen berücksichtigen.
Auf den letzten Drücker die Fähre planen, ist auch sowas ...
Je näher man bei knapper Plaung der Abfahrtszeit der Fähre kommt,
umso stressiger und agressiver das Fahrverhalten - kann immer wieder beobachten.
Machbar ist Vieles, aber ob es das auch muß? Im Urlaub ... ?
Das soll jetzt keine persönliche Anmache sein.
Aber ... ich war selbst mal als Kutscher auf der Gasse
und habe mir im Urlaub das nie angetan ...
Muß man sich das antun?
Urlaub geht anders.
Und Sicherheit auch.
Warum wohl müssen Berufskraftfahrer nach 4 Stunden eine Pause machen,
die mind 30 Minuten dauert und nach maximal 9 Std. ist Schicht im Schacht für 11 Stunden?
Weil sie angestellt sind oder die BAG kontrollieren kommt?
By the Way - aber in einem Lkw/Bus sitzt man als Fahrer physiologisch entspannter,
hat eine bessere Übersicht und die Fahrer sind das gewohnt, darauf konditioniert.
Schon mal beobachtet, wie die Hobby-Gelegenheitsfahrer aus ihren Autos fallen,
wenn sie solche Tortouren hinter sich haben?
Zumal die Zeitpläne lt. Navi oder Kugel keine Staus, keinen dichten Verkehr,
schlechtes Fahrwetter und Pausen berücksichtigen.
Auf den letzten Drücker die Fähre planen, ist auch sowas ...
Je näher man bei knapper Plaung der Abfahrtszeit der Fähre kommt,
umso stressiger und agressiver das Fahrverhalten - kann immer wieder beobachten.
Machbar ist Vieles, aber ob es das auch muß? Im Urlaub ... ?
Das soll jetzt keine persönliche Anmache sein.
Aber ... ich war selbst mal als Kutscher auf der Gasse
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Klapprige Grüsse von Rüdiger
aus dem Nizza Bayerns
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
wo ist hier der "Like Button"
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Gruß
Helmut
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Moin,
ist jetzt nur meine bescheidene Persönliche Meinung. Der Weg ist das Ziel wenn wir auf Reisen gehen.
Frankreich Tour im vergangenen September führte uns bis in die Normandie und Bretagne. Wir hatten das Glück 3 Wochen Zeit zu haben. Rund 3200 km gefahren und 8 mal aufgeklappt. In Frankreich selber keinen km Autobahn gefahren sondern nur Kraftfahrstraßen und sehr große Teile über Land.
Traumhaft und viel vom Land gesehen
ist jetzt nur meine bescheidene Persönliche Meinung. Der Weg ist das Ziel wenn wir auf Reisen gehen.
Frankreich Tour im vergangenen September führte uns bis in die Normandie und Bretagne. Wir hatten das Glück 3 Wochen Zeit zu haben. Rund 3200 km gefahren und 8 mal aufgeklappt. In Frankreich selber keinen km Autobahn gefahren sondern nur Kraftfahrstraßen und sehr große Teile über Land.
Traumhaft und viel vom Land gesehen
Viele Grüße Martin
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Moin,
Wir haben vor einigen Jahren auf der Tour nach Kroatien einen schönen Zwischenstopp in Bled gemacht, 2 erhlolsame Nächte, den wunderschönen See umrundet und dann entspannt weitergefahren.
Gruß Fischkopp
Wir haben vor einigen Jahren auf der Tour nach Kroatien einen schönen Zwischenstopp in Bled gemacht, 2 erhlolsame Nächte, den wunderschönen See umrundet und dann entspannt weitergefahren.
Gruß Fischkopp
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Wir hatten uns vor etlichen Jahren auch einmal so etwas vorgenommen und werden es definitiv NIE wieder tun.
Wir fuhren zu zweit + unsere beiden Kinder gen Südtirol. In der Morgendämmerung passierte es, dass plötzlich alle im Auto schliefen, einschließlich Fahrerin. Es mussten schon eine Menge Zufälle zusammen kommen, dass daraus nichts ernsthaftes passiert ist. Freie Autobahn, rechts keine Leitplanke und kein Schild, relativ breiter Randstreifen und eine fantastische Reaktion meiner Frau, die den Wagen sensationell wieder in den Griff bekam.
Letzten Endes standen wir nur entgegen der Fahrtrichtung, hatten eine verbeulte Motorhaube und einen Begrenzungspfosen aus Kunststoff zerstört, aber alle blieben heil, bis auf den Schock. Es hätten dort jetzt auch 4 Kreuze stehen können.
Leute, es bringt nichts, plant genügend Zeit ein und alles wird gut.
Wir fuhren zu zweit + unsere beiden Kinder gen Südtirol. In der Morgendämmerung passierte es, dass plötzlich alle im Auto schliefen, einschließlich Fahrerin. Es mussten schon eine Menge Zufälle zusammen kommen, dass daraus nichts ernsthaftes passiert ist. Freie Autobahn, rechts keine Leitplanke und kein Schild, relativ breiter Randstreifen und eine fantastische Reaktion meiner Frau, die den Wagen sensationell wieder in den Griff bekam.
Letzten Endes standen wir nur entgegen der Fahrtrichtung, hatten eine verbeulte Motorhaube und einen Begrenzungspfosen aus Kunststoff zerstört, aber alle blieben heil, bis auf den Schock. Es hätten dort jetzt auch 4 Kreuze stehen können.
Leute, es bringt nichts, plant genügend Zeit ein und alles wird gut.
Liebe Grüße
Uwe (knebel24)
Ich steh' auf Falten!
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Offtopic:
[quote=Fischkopp post_id=129981 time=1575194649 user_id=97]
Moin,
Wir haben vor einigen Jahren auf der Tour nach Kroatien einen schönen Zwischenstopp in Bled gemacht, 2 erhlolsame Nächte, den wunderschönen See umrundet und dann entspannt weitergefahren.
Gruß Fischkopp
[/quote]
Die Gegend um Bled ist für sich schon eine Reise wert.
[quote=Fischkopp post_id=129981 time=1575194649 user_id=97]
Moin,
Wir haben vor einigen Jahren auf der Tour nach Kroatien einen schönen Zwischenstopp in Bled gemacht, 2 erhlolsame Nächte, den wunderschönen See umrundet und dann entspannt weitergefahren.
Gruß Fischkopp
[/quote]
Die Gegend um Bled ist für sich schon eine Reise wert.
Liebe Grüße
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Ich bin früher, in jüngeren Jahren immer eine 14oo km Strecke auf einmal gefahren und
im Nachhinein kann ich nur sagen das wir immer Glück hatten das nix passiert ist.
Heute ist bei mir bei 600 bis max.800km Schluss und ich lege einen Stop ein.
Dann bin ich meist so 8 - 11 Std. unterwegs und man hat ja auch nicht immer freie Fahrt.
Deshalb finde ich die Berechnung 1200km in 13 Std. schon sehr kühn und eine Durchschnittsgeschwindigkeit
von fast 100km/h sehr hoch.
Wenn man eine effektive Geschwindigkeit von 65-80km/h auf die gesamte Fahrstrecke erreicht
ist das meiner Einschätzung nach mehr an der Realität.
Klar gibt es auch mal Strecken die frei sind aber in der heutigen Zeit sehr selten. Dafür
gibt es mehr Baustellen mit max.60 oder 80km/h und je länger man fährt umso mehr
"Pippipausen".
Ich gehe mal für die Strecke von 1200km so rund von mind. 15-18 std. aus und da muss jeder wissen
ob er Pausen braucht oder nicht. Ich würde einen Stop einlegen damit ich am nächsten Tag nicht
kaputt ankomme und dann noch den Aufbau vor mir habe.
LG
Hans-Peter
im Nachhinein kann ich nur sagen das wir immer Glück hatten das nix passiert ist.
Heute ist bei mir bei 600 bis max.800km Schluss und ich lege einen Stop ein.
Dann bin ich meist so 8 - 11 Std. unterwegs und man hat ja auch nicht immer freie Fahrt.
Deshalb finde ich die Berechnung 1200km in 13 Std. schon sehr kühn und eine Durchschnittsgeschwindigkeit
von fast 100km/h sehr hoch.
Wenn man eine effektive Geschwindigkeit von 65-80km/h auf die gesamte Fahrstrecke erreicht
ist das meiner Einschätzung nach mehr an der Realität.
Klar gibt es auch mal Strecken die frei sind aber in der heutigen Zeit sehr selten. Dafür
gibt es mehr Baustellen mit max.60 oder 80km/h und je länger man fährt umso mehr
"Pippipausen".
Ich gehe mal für die Strecke von 1200km so rund von mind. 15-18 std. aus und da muss jeder wissen
ob er Pausen braucht oder nicht. Ich würde einen Stop einlegen damit ich am nächsten Tag nicht
kaputt ankomme und dann noch den Aufbau vor mir habe.
LG
Hans-Peter
Ich bin mit nichts auf diese Welt gekommen und habe immer noch das meiste davon übrig.
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- Zugfahrzeug: VW Touran 1,2 Tsi (BJ 2011)
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Navajo (BJ 2020)
- Wohnort: Castrop-Rauxel
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Re: Von Dortmund nach Kroatien in einer Tour - verrückt oder machbar?
Danke für euren ganzen Input
Und nein, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, dann hätte ich hier nicht um eure Meinung fragen dürfen.
Ich hoffe, ich fasse den Kern eurer Aussagen richtig zusammen
1) Ja, man kann das in einem Stück fahren wenn man sich abwechselt und regelmäßig Pausen macht.
2) Aber die meisten raten uns, es trotzdem in 2 Etappen zu machen (was wir für 2021 auch so planen werden)
3) Und es werden eher 18 als 13 Stunden sein, die wir fahren.
Mir ging es in erster Linie darum, ein Zeitgefühl für die Strecke zu bekommen, weil mit Tempomat auf 120 km/h nachts quer durch Frankreich zu düsen ist nicht das gleiche wie zu Hauptsaison mit Hänger auf der Hauptroute nach Kroatien. Meine Frau und ich finden das Fahren in der Nacht aber immer um einiges entspannter, weil man da nur an uns zu einen LKW überholt und schön mit Tempomat laufen lassen kann. Uns geht es nicht darum, möglichst schnell da an zu kommen, die Fähren fahren bis spät in die Nacht. Und wenn wir beide Müde sind, dann halten wir am Rastplatz an und schlafen erstmal eine Runde. Versprochen.
Zurück fahren wir ja dann Tagsüber nur bis Waging am See (bzw Tachinger See) , wo wir dann noch 2 Wochen campieren. Für 2021 werden wir dann wohl auch mit Zwischenstopp planen
Und nein, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, dann hätte ich hier nicht um eure Meinung fragen dürfen.
Ich hoffe, ich fasse den Kern eurer Aussagen richtig zusammen
1) Ja, man kann das in einem Stück fahren wenn man sich abwechselt und regelmäßig Pausen macht.
2) Aber die meisten raten uns, es trotzdem in 2 Etappen zu machen (was wir für 2021 auch so planen werden)
3) Und es werden eher 18 als 13 Stunden sein, die wir fahren.
Mir ging es in erster Linie darum, ein Zeitgefühl für die Strecke zu bekommen, weil mit Tempomat auf 120 km/h nachts quer durch Frankreich zu düsen ist nicht das gleiche wie zu Hauptsaison mit Hänger auf der Hauptroute nach Kroatien. Meine Frau und ich finden das Fahren in der Nacht aber immer um einiges entspannter, weil man da nur an uns zu einen LKW überholt und schön mit Tempomat laufen lassen kann. Uns geht es nicht darum, möglichst schnell da an zu kommen, die Fähren fahren bis spät in die Nacht. Und wenn wir beide Müde sind, dann halten wir am Rastplatz an und schlafen erstmal eine Runde. Versprochen.
Zurück fahren wir ja dann Tagsüber nur bis Waging am See (bzw Tachinger See) , wo wir dann noch 2 Wochen campieren. Für 2021 werden wir dann wohl auch mit Zwischenstopp planen
Mit den besten Grüßen aus dem Ruhrpott
Vorstellung unseres Trigano Najavo
Vorstellung unseres Trigano Najavo