Hallo Namensvetter mit "f",
nimm' Zeltschnur auf der (großen) Rolle (4mm), dann hast du für alle Ewigkeiten genug! Nimm' welche in quietschgelb oder knatschorange, denn die originalen sind (oder waren zumindest beim 1990-er Modell Canyon) in Schwarz. Die werden schon in der Dämmerung absolut unsichtbar - fröhliches Stolpern

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Heide-Bär Oliver hat geschrieben:...aber für meinen Trigano bräuchte ich wohl mindestens 10Sets (wozu 10 Hämmer?)...
...um die ganze Familie beim Aufbau mit einzuspannen?
Nach längerem Experimentieren bin ich vom Gummihammer zum Zimmermannshammer übergegangen. Damit bringt man auch in harte Böden die Heringe besser 'rein. Mit dem spitzen Ende lassen sich die Dinger auch später wieder ganz gut herausziehen. Außerdem könnte man/frau immer was zu hämmern haben und wäre entsprechend gerüstet

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Für die Eckleinen des Zeltes habe ich Holz-Heringe dabei. Die halten auch in Sand recht gut. Heringe kann man nie zuviele dabei haben

. Manche Heringe haut man sich auf einem verborgenen Stein krumm. Selbst wieder gerade biegen/schlagen bringt oft nichts. Diese Heringe tausche ich aus, wenn wir wieder zuhause sind. Kunststoffheringe haben sich als nicht sonderlich haltbar erwiesen. Für den Faulstreifen reichen die dünneren Zeltnägel (aber nicht die Dinger, die bei billigen Zelten oft mit dabei sind,
die reichen allenfalls für die Mülltonne!)
Gruß,
Stephan