Offroad-Klappzeltanhänger Eigenbau
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Offroad-Klappzeltanhänger Eigenbau
Hallo,
nachdem ich in einem anderen Forum auf dieses hier aufmerksam gemacht wurde, und in der Vergangenheit immer wieder hier stöberte, habe ich mich nun angemeldet.
Ich stelle Euch mal meinen eher unkonventionellen Klappzeltanhänger Marke Eigenbau vor. Naja, ein ganz komplett Eigenbau vielleicht nicht, aber zumindest selbst zusammengestellt.
Als Basis dient ein britischer Militäranhänger des Herstellers Reynolds Boughton. Baugleich mit den viel bekannteren Sankeys.
Genauer bezeichnet handelt es sich um einen Reynolds Boughton MK III Wide Track Bj. `89.
Da ich als Zugfahrzeug einen Defender habe, passt der Anhänger sowohl von der Spurweite, Reifengröße und Länge als auch von Einsatzmöglichkeit und Optik gut zum Fahrzeug.
Um im Anhänger genug Stauraum zu bekommen, habe ich auf der Wanne einen 40 cm hohen Stahlrahmen verbaut, der mit Siebdruckplatten beplankt ist.
Auf den Anhänger habe ich ein Trailer Tent verschraubt, das ich mir in Südafrika habe extra anfertigen lassen.
Dieses Zelt entspricht bei der Form und dem Aufbau den bekannten Trailer Tents aus Afrika oder Australien. Ähnlich wie bei den Dachzelten gibt es eine Grundplatte, Nachdem das Zelt aufgeklappt ist, wird das Volumen im Zelt vergrößert.
Das Besondere ist jedoch seine Größe und die senkrechten Seitenwände. Damit ist es für eine 4-köpfige Familie ausreichend groß.
Die sonst in Europa angebotenen Trailer Tents sind wesentlich kleiner und durch die schräge Stirnseite ist die Raumausnutzung nicht optimal.
Das Zelt hat mit ca. 160 cm die Breite des Anhängers. Mit 210 cm ragt es ca. 20 cm auf der Wanne vorne über.
Somit bietet die Liegefläche auf dem Anhänger ausreichend Platz für 3 bis 4 Personen. Die Schlaffläche ist auf ca. 160 cm Höhe und über eine Leiter zu erreichen.
Das Zelt komplett wiegt ca. 160 kg.
Aufgeklappt, erreicht das Zelt auf dem Anhänger eine Höhe von ca. 270 cm.
Die Grundplatte bsetsht aus einem Alu-Gitterrahmen, auf dem eine Holzplatte vermietet ist. Das Gestänge ist aus Aluminium und der Stoff aus schwerem wasserdichtem Rippstopp Kunstfasergewebe.
Das Vorzelt ist ebenfalls 210 cm breit und 280 cm tief und hat einen fest angenähten Boden. Die Innenseite kann mit einem Reißverschluß so geöffnet werden, dass der Anhänger direkt erreichbar ist. Ebenso ist dies bei der Heckklappe.
Über das Zelt kann eine Gummiplane als weiterer Regenschutz gespannt werden.
Bei weiterem Platzbedarf kann an den beiden Seiten sowie an der Rückseite mit Hilfe von Reißverschlüssen Dach- und Seitenplanen angesetzt werden, so dass ein umbauter Raum vom insgesamt 4,10 m auf 6,80 m entsteht. An jeder Außenseite ist mindestens ein Fenster mit Fliegengitter, Die Abdeckungen der Fenster können zusätzlich mit einem rundumlaufenden Reißverschluß geöffnet werden.
Auf der linken Seite habe ich abklappbare Sandbleche, die als Küchenboard dienen.
Ansonsten wurde nichts an oder eingebaut, damit der Anhänger weitgehend flexibel genutzt und beladen werden kann.
Ausreichend Platz für einen längeren Campingurlaub mit Familie.
Anbei noch ein paar Bilder.
Gruß
Rulaman
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nachdem ich in einem anderen Forum auf dieses hier aufmerksam gemacht wurde, und in der Vergangenheit immer wieder hier stöberte, habe ich mich nun angemeldet.
Ich stelle Euch mal meinen eher unkonventionellen Klappzeltanhänger Marke Eigenbau vor. Naja, ein ganz komplett Eigenbau vielleicht nicht, aber zumindest selbst zusammengestellt.
Als Basis dient ein britischer Militäranhänger des Herstellers Reynolds Boughton. Baugleich mit den viel bekannteren Sankeys.
Genauer bezeichnet handelt es sich um einen Reynolds Boughton MK III Wide Track Bj. `89.
Da ich als Zugfahrzeug einen Defender habe, passt der Anhänger sowohl von der Spurweite, Reifengröße und Länge als auch von Einsatzmöglichkeit und Optik gut zum Fahrzeug.
Um im Anhänger genug Stauraum zu bekommen, habe ich auf der Wanne einen 40 cm hohen Stahlrahmen verbaut, der mit Siebdruckplatten beplankt ist.
Auf den Anhänger habe ich ein Trailer Tent verschraubt, das ich mir in Südafrika habe extra anfertigen lassen.
Dieses Zelt entspricht bei der Form und dem Aufbau den bekannten Trailer Tents aus Afrika oder Australien. Ähnlich wie bei den Dachzelten gibt es eine Grundplatte, Nachdem das Zelt aufgeklappt ist, wird das Volumen im Zelt vergrößert.
Das Besondere ist jedoch seine Größe und die senkrechten Seitenwände. Damit ist es für eine 4-köpfige Familie ausreichend groß.
Die sonst in Europa angebotenen Trailer Tents sind wesentlich kleiner und durch die schräge Stirnseite ist die Raumausnutzung nicht optimal.
Das Zelt hat mit ca. 160 cm die Breite des Anhängers. Mit 210 cm ragt es ca. 20 cm auf der Wanne vorne über.
Somit bietet die Liegefläche auf dem Anhänger ausreichend Platz für 3 bis 4 Personen. Die Schlaffläche ist auf ca. 160 cm Höhe und über eine Leiter zu erreichen.
Das Zelt komplett wiegt ca. 160 kg.
Aufgeklappt, erreicht das Zelt auf dem Anhänger eine Höhe von ca. 270 cm.
Die Grundplatte bsetsht aus einem Alu-Gitterrahmen, auf dem eine Holzplatte vermietet ist. Das Gestänge ist aus Aluminium und der Stoff aus schwerem wasserdichtem Rippstopp Kunstfasergewebe.
Das Vorzelt ist ebenfalls 210 cm breit und 280 cm tief und hat einen fest angenähten Boden. Die Innenseite kann mit einem Reißverschluß so geöffnet werden, dass der Anhänger direkt erreichbar ist. Ebenso ist dies bei der Heckklappe.
Über das Zelt kann eine Gummiplane als weiterer Regenschutz gespannt werden.
Bei weiterem Platzbedarf kann an den beiden Seiten sowie an der Rückseite mit Hilfe von Reißverschlüssen Dach- und Seitenplanen angesetzt werden, so dass ein umbauter Raum vom insgesamt 4,10 m auf 6,80 m entsteht. An jeder Außenseite ist mindestens ein Fenster mit Fliegengitter, Die Abdeckungen der Fenster können zusätzlich mit einem rundumlaufenden Reißverschluß geöffnet werden.
Auf der linken Seite habe ich abklappbare Sandbleche, die als Küchenboard dienen.
Ansonsten wurde nichts an oder eingebaut, damit der Anhänger weitgehend flexibel genutzt und beladen werden kann.
Ausreichend Platz für einen längeren Campingurlaub mit Familie.
Anbei noch ein paar Bilder.
Gruß
Rulaman
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- CT7 Fan
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Hallo Rulaman,
ein herzliches willkommen hier im Forum. Mit deinem tollen Eigenbau haben wir nun den zweiten, der seinen Zeltaufbau aus Südafrika hat. Unser Forumskollege Rollo hat allerdings auch den kompletten Hänger selber gebaut. Allerdings kommen die hier gebauten Falter nie an die Qualität, was den Zeltstoff betrifft heran.
Ich wünsche Dir im Forum einen regen Erfahrungsaustausch und viele Informationen.
Gruß
Udo
ein herzliches willkommen hier im Forum. Mit deinem tollen Eigenbau haben wir nun den zweiten, der seinen Zeltaufbau aus Südafrika hat. Unser Forumskollege Rollo hat allerdings auch den kompletten Hänger selber gebaut. Allerdings kommen die hier gebauten Falter nie an die Qualität, was den Zeltstoff betrifft heran.
Ich wünsche Dir im Forum einen regen Erfahrungsaustausch und viele Informationen.
Gruß
Udo
- awh2cv
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Mein Respekt
Ist ein beeindruckender Klappi mit richtig viel Platz
Aber meine Ente wird schon alle Viere von sich strecken
wenn sie ihn nur sieht.
Was hat der Leergewicht??
Bestimmt schon das doppelte meiner Ente.
Aber mit dem Landi komt das bestimmt gut.
mit bewundernden Grüßen
armin
Ist ein beeindruckender Klappi mit richtig viel Platz
Aber meine Ente wird schon alle Viere von sich strecken
wenn sie ihn nur sieht.
Was hat der Leergewicht??
Bestimmt schon das doppelte meiner Ente.
Aber mit dem Landi komt das bestimmt gut.
mit bewundernden Grüßen
armin
Wer Rechtschreibfehler sucht und findet, darf sie behalten.
Klappi mit 100km/h zulassung und Ente als Zugtier ??
Neue Enten in Artgerechter Freilandhaltung
Klappi mit 100km/h zulassung und Ente als Zugtier ??
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- Campingfamilie
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Hallo Rulaman und Herzlich Willkommen!
Noch so ein Verrückter - da ist man nicht so allein auf dem CP!
Vielleicht hast Du ja Lust, mitsamt der Familie zum Treffen von 21.-24.05. nach Dransfeld ( bei Göttingen) zu kommen. (vorraussichtlich!)
Wir werden auch kommen- schon alleine weil der CP ein Freibad hat- kostenlos für Camper und direkt nebenan!
Unsere Kinder kommen auch mit ( 0,6,7,11 Jahre alt) und vielleicht komme ich noch mit meinem historischen Falter der zu Deinem und Rollos Eigenbau wenigstens farblich paßt.
Viele Grüße aus dem Hohen Norden!
Thomas
von
campingfamilie-aus-kiel
Noch so ein Verrückter - da ist man nicht so allein auf dem CP!
Vielleicht hast Du ja Lust, mitsamt der Familie zum Treffen von 21.-24.05. nach Dransfeld ( bei Göttingen) zu kommen. (vorraussichtlich!)
Wir werden auch kommen- schon alleine weil der CP ein Freibad hat- kostenlos für Camper und direkt nebenan!
Unsere Kinder kommen auch mit ( 0,6,7,11 Jahre alt) und vielleicht komme ich noch mit meinem historischen Falter der zu Deinem und Rollos Eigenbau wenigstens farblich paßt.
Viele Grüße aus dem Hohen Norden!
Thomas
von
campingfamilie-aus-kiel
Campingfamilie aus Kiel
https://www.classic-camping-freunde : Interessengemeinschaft für alle Freunde historischen Campings
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Hallo,
so, bin wieder zurück aus Marokko! Zwar nicht mit dem Anhänger, dafür mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Ein schönes Land, aber mit einem konventionellen Klapper ncht das ideale Reiseziel.
Vielen Dank für die nette Begrüßung!
Das mit dem Leergewicht muß ich nochmal exakt nachwiegen, Ich schätze aber das das Ganze nicht mehr als 250 kg zum Anhänger wiegt. Also alles noch im grünen Bereich.
Das eine oder andere Mal werden wir bestimmt zu Treffen kommen, solange es die Urlaubsplanung zuläßt.
Gruß
Rulaman
so, bin wieder zurück aus Marokko! Zwar nicht mit dem Anhänger, dafür mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Ein schönes Land, aber mit einem konventionellen Klapper ncht das ideale Reiseziel.
Vielen Dank für die nette Begrüßung!
Das mit dem Leergewicht muß ich nochmal exakt nachwiegen, Ich schätze aber das das Ganze nicht mehr als 250 kg zum Anhänger wiegt. Also alles noch im grünen Bereich.
Das eine oder andere Mal werden wir bestimmt zu Treffen kommen, solange es die Urlaubsplanung zuläßt.
Gruß
Rulaman
- dingo-tec
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- Zugfahrzeug: 4x4 Mitsubishi GLS Sport
- Camper/Falter/Zelt: Dingo-Tec Sunrise
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Klappzelt, Faltzelt zum Selbstaufbau das Suchen hat ein Ende
Hallo zusammen, für alle die ihren Kalppzelt- Faltzelt- Klappcaravan-
On- oder Offroad-Anhänger in Zukunft selbst bauen wollen.
Was in Australien schon seit Jahrzehnten angeboten wird, haben wir uns jetzt auch zugelegt.
Dem Anhängerbau sind "fast" keine Grenzen gesetzt, das Zelt gibt es als Plattform fertig vorkonfektioniert.
Unser Zelt ist letzte Woche aus Australien eingetroffen, wir hoffen daß wir mit dem Anhänger Anfang 2009 fertig sind.
Plattformmaße 230x180, aufgeklappt : Bett 230x180 Wohnraum 230x360
Vorzelt 240x590, Plattform sollte auf einer Höhe von 103 cm montiert werden. Das Vorzelt bleibt auch ohne Abspannleinen stehen und hat einen Innenboden.
Gruß Frank
On- oder Offroad-Anhänger in Zukunft selbst bauen wollen.
Was in Australien schon seit Jahrzehnten angeboten wird, haben wir uns jetzt auch zugelegt.
Dem Anhängerbau sind "fast" keine Grenzen gesetzt, das Zelt gibt es als Plattform fertig vorkonfektioniert.
Unser Zelt ist letzte Woche aus Australien eingetroffen, wir hoffen daß wir mit dem Anhänger Anfang 2009 fertig sind.
Plattformmaße 230x180, aufgeklappt : Bett 230x180 Wohnraum 230x360
Vorzelt 240x590, Plattform sollte auf einer Höhe von 103 cm montiert werden. Das Vorzelt bleibt auch ohne Abspannleinen stehen und hat einen Innenboden.
Gruß Frank
- dingo-tec
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@rulaman schrieb:
Dieses Zelt entspricht bei der Form und dem Aufbau den bekannten Trailer Tents aus Afrika oder Australien. Ähnlich wie bei den Dachzelten gibt es eine Grundplatte, Nachdem das Zelt aufgeklappt ist, wird das Volumen im Zelt vergrößert.
Das Besondere ist jedoch seine Größe und die senkrechten Seitenwände. Damit ist es für eine 4-köpfige Familie ausreichend groß.
Die sonst in Europa angebotenen Trailer Tents sind wesentlich kleiner und durch die schräge Stirnseite ist die Raumausnutzung nicht optimal.
......
Wenn ich mir dazu eine kleine Anmerkung erlauben darf, daß die Seitenteile bei den Australiern und denen in anderen Ländern meistens schräg sind hat seinen Grund, die "Windempfindlichkeit" ist geringer, siehe als kleines Beispiel bei Bild 4 im Beitrag.
Es gibt die gleichen Canvas-Faltzelte Zelte auch mit steiler Wand bzw schräger Wand mit ca 30 m²
Aus welchem Stoff haben die Afrikaner denn das Zelt gemacht?
Ich finde deinen Umbau cool, der Hänger mit dem Landy einfach ein klassiker. ist die Nato-öse eingetragen?
Gruß Frank
Dieses Zelt entspricht bei der Form und dem Aufbau den bekannten Trailer Tents aus Afrika oder Australien. Ähnlich wie bei den Dachzelten gibt es eine Grundplatte, Nachdem das Zelt aufgeklappt ist, wird das Volumen im Zelt vergrößert.
Das Besondere ist jedoch seine Größe und die senkrechten Seitenwände. Damit ist es für eine 4-köpfige Familie ausreichend groß.
Die sonst in Europa angebotenen Trailer Tents sind wesentlich kleiner und durch die schräge Stirnseite ist die Raumausnutzung nicht optimal.
......
Wenn ich mir dazu eine kleine Anmerkung erlauben darf, daß die Seitenteile bei den Australiern und denen in anderen Ländern meistens schräg sind hat seinen Grund, die "Windempfindlichkeit" ist geringer, siehe als kleines Beispiel bei Bild 4 im Beitrag.
Es gibt die gleichen Canvas-Faltzelte Zelte auch mit steiler Wand bzw schräger Wand mit ca 30 m²
Aus welchem Stoff haben die Afrikaner denn das Zelt gemacht?
Ich finde deinen Umbau cool, der Hänger mit dem Landy einfach ein klassiker. ist die Nato-öse eingetragen?
Gruß Frank
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- Beiträge: 3
- Registriert: 27.08.2008 14:39
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- Camper/Falter/Zelt: Eigenbau Trailer Tent Cristys Sports (Zelt)
- Wohnort: RT
Hallo Frank,
ja, das mit den schrägen Wänden und der Windempfindlichkeit ist nachvollziehbar. Aber mein Bild Nr. 4 trügt ein wenig. Ich hatte es beim ersten Aufbau gemacht, als das Zelt noch nicht vollkommen abgespannt war. Das Zelt hat bereits "stürmische Zeiten" erlebt und stand fest.
Wesentlich problematischer ist Wind beim Aufbau. Beim Aufklappen können sich die Planen wie Segel aufblasen. Wir haben immer darauf geachtet möglichst Windgeschützte Stellen zu wählen.
Das Material ist Kunstfaser Rippstop. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist es 400g/qm schwer. Wasserdicht ist es auf jeden Fall. Wobei wir als Dachplane eine Gummiplane drüber haben. 2 Tage Dauerregen waren ohne Probleme. Naja bis auf die nassen Füße!
Die Nato Öse ist nicht eingetragen, aber in 2 Wo. habe ich einen TÜV
Termin.
@Rollo
schön dass Du Deinen Lighty und den Trailer nicht verkauft hast. Ich habe mir die Bilder immer wieder angeschaut. Ist doch ein tolles Gespann!
Gruß
Rulaman
ja, das mit den schrägen Wänden und der Windempfindlichkeit ist nachvollziehbar. Aber mein Bild Nr. 4 trügt ein wenig. Ich hatte es beim ersten Aufbau gemacht, als das Zelt noch nicht vollkommen abgespannt war. Das Zelt hat bereits "stürmische Zeiten" erlebt und stand fest.
Wesentlich problematischer ist Wind beim Aufbau. Beim Aufklappen können sich die Planen wie Segel aufblasen. Wir haben immer darauf geachtet möglichst Windgeschützte Stellen zu wählen.
Das Material ist Kunstfaser Rippstop. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist es 400g/qm schwer. Wasserdicht ist es auf jeden Fall. Wobei wir als Dachplane eine Gummiplane drüber haben. 2 Tage Dauerregen waren ohne Probleme. Naja bis auf die nassen Füße!
Die Nato Öse ist nicht eingetragen, aber in 2 Wo. habe ich einen TÜV
Termin.
@Rollo
schön dass Du Deinen Lighty und den Trailer nicht verkauft hast. Ich habe mir die Bilder immer wieder angeschaut. Ist doch ein tolles Gespann!
Gruß
Rulaman