CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Ich finde deren Dachzelt preislich eine Überlegung wert...
Gruss Per
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- Caruso
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Bei der 1300kg Achse von Alko,
kann er für die Off-Roadversion
Reifen bis 235/85-16 anbieten.
Wenn die Zuladung nicht ausgenutzt wird,
hüpft die Kiste fürchterlich hinterher.
Aufbau aufbocken geht so:
Stützrad ganz runterkurbeln,
das Heck geht hoch,
irgendetwas drunterstellen.
Jetzt das Stützrad ganz rauskurbeln.
Aufbau vorne unterbauen.
Dann Stützrad auf Normalniveau und Anhänger
langsam rausziehen.
Ich hatte dafür in der Garagenwand ein paar Ringschrauben
und ein paar Kettenzüge von Ebay.
kann er für die Off-Roadversion
Reifen bis 235/85-16 anbieten.
Wenn die Zuladung nicht ausgenutzt wird,
hüpft die Kiste fürchterlich hinterher.
Aufbau aufbocken geht so:
Stützrad ganz runterkurbeln,
das Heck geht hoch,
irgendetwas drunterstellen.
Jetzt das Stützrad ganz rauskurbeln.
Aufbau vorne unterbauen.
Dann Stützrad auf Normalniveau und Anhänger
langsam rausziehen.
Ich hatte dafür in der Garagenwand ein paar Ringschrauben
und ein paar Kettenzüge von Ebay.
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Da hilft nur Luft raus!!!!!!!Caruso hat geschrieben:Bei der 1300kg Achse von Alko,
kann er für die Off-Roadversion
Reifen bis 235/85-16 anbieten.
Wenn die Zuladung nicht ausgenutzt wird,
hüpft die Kiste fürchterlich hinterher.
So oder so, ist eine solche Reifengröße von der Tragkraft ja völlig überdimensioniert.
Grundsätzlich sollte diese Firma allerdings den Markt beleben - ist ja vielleicht wirklich eine "preiswerte" Alternative.
Auch die Dachzelte erscheinen mir recht günstig - finde ich gut!
Gruss
Thomas
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Wenn die Federn nicht der aktuellen Last angepasst sind, hüft das nun mal. Bei Motorrädern gibt es dafür z.B. manuell verstellbare Federbeine (Soziusbetrieb -> Änderung der Federvorspannung), bei LKW und deren Anhängern heutzutage Luftfedern.
Wenn die Achse nun nicht voll ausgelastet wird (Ablastung), macht es natürlich Sinn, schwächere Federn zu verbauen.
Wenn die Achse nun nicht voll ausgelastet wird (Ablastung), macht es natürlich Sinn, schwächere Federn zu verbauen.
Gruss Per
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Der Vergleich mit dem Motorrad hinkt, da ein Vorspannen ausschließlich das Niveau verändert, nicht die Härte der Feder(ung)!Per hat geschrieben:Wenn die Federn nicht der aktuellen Last angepasst sind, hüft das nun mal. Bei Motorrädern gibt es dafür z.B. manuell verstellbare Federbeine (Soziusbetrieb -> Änderung der Federvorspannung), bei LKW und deren Anhängern heutzutage Luftfedern.
Stell Dir vor, die Feder steht im freien Raum und Du stellst ein Gewicht oben drauf. Nun stellst Du die Feder auf eine 5cm starke Platte. Gewicht wieder drauf, Du stellst fest: die Feder ist nicht härter geworden. Dein Gewicht steht nun nur 5cm weiter oben. Genau wie bei einem Motorrad!
Beim LKW behaupten böse Zungen, das man bei einer Luftfederung nur wesentlich schlechter erkennen kann, ob der Kahn überladen ist, oder nicht. Bei der Luftfederung gibt es nur keine Feder die in einem sogenannten Loslager bei Leerfahrt brutal hin- und herschlagen kann. Deswegen ist es erheblich leiser. Blattgefederte Hänger verfügten seiner Zeit ja noch nicht einmal über Dämpfer!!!!!!!! Das hat die innere Reibung erledigt. Diese Reibung gibt es im Luftfederbalg praktisch nicht - von daher werden dort auch die Dämpfer zwingend benötigt.
Das gesamte Fahrwerk steht, wir wir alle wissen, in einem Zusammenhang. Da sind einem geringen tatsächlichen Gewicht weder Reifen der oben genannten Größe ideal, noch eine überdimensionierte Achse.
Gruss
Thomas
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Mit Luftraus ist das nicht so einfach.
Da eiert der Anhänger dann hinter dem Auto her.
Weichere Federelemente,bei einer Gummigefederten Achse,
macht Alko zwar,wird aber sagenhaft teuer.
Da eiert der Anhänger dann hinter dem Auto her.
Weichere Federelemente,bei einer Gummigefederten Achse,
macht Alko zwar,wird aber sagenhaft teuer.
- Caruso
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Ich habe soeben eine Einladung erhalten




- zawiese
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Ein 235/85 R 16 120S hat ja auch schlappe 1400kg Tragkraft. Das ganze rechts und links sind dann 2800kg.Caruso hat geschrieben:Mit Luftraus ist das nicht so einfach.
Da eiert der Anhänger dann hinter dem Auto her.
Weichere Federelemente,bei einer Gummigefederten Achse,
macht Alko zwar,wird aber sagenhaft teuer.
Logo - da müßte man dann fast "platt" fahren - und das ist dann natürlich wirklich nicht praktikabel.
Sollten wir aber im Sommer mit einem Amarok verreisen, würde unser Hänger auf größeren Reifen auch einen besseren Eindruck machen. So wie er ist, hängt er dann hinten doch ganz schön runter. Die AHK ist ganz schön hoch!
Gummis ersetzen - das kann ich mir gut vorstellen, dass das nicht wirklich billig ist. Bleibt nur - immer schön rein mit den ganzen Sachen, die man dann im Urlaub doch nicht braucht.
Sooooo, und von wem hast Du nun eine Einladung bekommen????
Gruss Thomas
Zuletzt geändert von zawiese am 11.01.2011 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Von jemandem,der den Hersteller kennt.
Mit etwas Glück darf ich schonmal einen Blick auf den Off-Road werfen.
Ich werd dann mal fragen,warum teleskopierbare Stangen und Flügelschrauben.
Mit etwas Glück darf ich schonmal einen Blick auf den Off-Road werfen.
Ich werd dann mal fragen,warum teleskopierbare Stangen und Flügelschrauben.
- zawiese
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
So etwas ist schon klasse - wenn man schnuppern darf.
Gruss Thomas
Gruss Thomas
Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Offtopic:
[quote="zawiese"][quote="Per"]Wenn die Federn nicht der aktuellen Last angepasst sind, hüft das nun mal. Bei Motorrädern gibt es dafür z.B. manuell verstellbare Federbeine (Soziusbetrieb -> Änderung der Federvorspannung), bei LKW und deren Anhängern heutzutage Luftfedern.[/quote]
Der Vergleich mit dem Motorrad hinkt, da ein Vorspannen ausschließlich das Niveau verändert, nicht die Härte der Feder(ung)!
Stell Dir vor, die Feder steht im freien Raum und Du stellst ein Gewicht oben drauf. Nun stellst Du die Feder auf eine 5cm starke Platte. Gewicht wieder drauf, Du stellst fest: die Feder ist nicht härter geworden. Dein Gewicht steht nun nur 5cm weiter oben. Genau wie bei einem Motorrad!
Gruss
Thomas[/quote]
Auch dein Beispiel mit dem Motorrad hinkt,aus verschiedenen Gründen die ich hier jetzt nicht aufführen möchte,Motorradfahrwerke sind ein komplexes Thema.Nur soviel,du hast prinzipiell Recht,natürlich wird die Feder nicht härter,aber du hast nicht zuende gedacht.Wenn ich die frei im Raum stehende Feder aus deinem Beispiel(die nun weil sie vorgespannt ist 5cm höher steht) mit 150kg anstatt mit 75kg belaste stimmt das Niveau wieder.Und genau dehalb spannt man einen Motorradstoßdämpfer vor.Damit der negative Federweg (heißt wie weit ein Fahrzeug einfedert,beladen!! in ruhestellung) egal bei welchem Beladungszustand immer so ca. bei 33% des Gesammtferweges liegt.Somit wird gewährleistet das eine Feder weder zuviel springt,noch sofort auf Block geht.Das könnte wie Per schon richtig erkannt hat bei einem Anhänger ebenfalls funktionieren,kommisch das ein solches System niemand anbietet.
[quote="zawiese"][quote="Per"]Wenn die Federn nicht der aktuellen Last angepasst sind, hüft das nun mal. Bei Motorrädern gibt es dafür z.B. manuell verstellbare Federbeine (Soziusbetrieb -> Änderung der Federvorspannung), bei LKW und deren Anhängern heutzutage Luftfedern.[/quote]
Der Vergleich mit dem Motorrad hinkt, da ein Vorspannen ausschließlich das Niveau verändert, nicht die Härte der Feder(ung)!
Stell Dir vor, die Feder steht im freien Raum und Du stellst ein Gewicht oben drauf. Nun stellst Du die Feder auf eine 5cm starke Platte. Gewicht wieder drauf, Du stellst fest: die Feder ist nicht härter geworden. Dein Gewicht steht nun nur 5cm weiter oben. Genau wie bei einem Motorrad!
Gruss
Thomas[/quote]
Auch dein Beispiel mit dem Motorrad hinkt,aus verschiedenen Gründen die ich hier jetzt nicht aufführen möchte,Motorradfahrwerke sind ein komplexes Thema.Nur soviel,du hast prinzipiell Recht,natürlich wird die Feder nicht härter,aber du hast nicht zuende gedacht.Wenn ich die frei im Raum stehende Feder aus deinem Beispiel(die nun weil sie vorgespannt ist 5cm höher steht) mit 150kg anstatt mit 75kg belaste stimmt das Niveau wieder.Und genau dehalb spannt man einen Motorradstoßdämpfer vor.Damit der negative Federweg (heißt wie weit ein Fahrzeug einfedert,beladen!! in ruhestellung) egal bei welchem Beladungszustand immer so ca. bei 33% des Gesammtferweges liegt.Somit wird gewährleistet das eine Feder weder zuviel springt,noch sofort auf Block geht.Das könnte wie Per schon richtig erkannt hat bei einem Anhänger ebenfalls funktionieren,kommisch das ein solches System niemand anbietet.
- zawiese
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Hallo Mike,
Offtopic:
das was Du erklärst habe ich in meinem ersten Satz geschrieben! "Niveau"
Warum es das beim Hänger nicht gibt? Weil diese Federung, sofern Gummifederachse nirgens anschlägt. Und wozu sollte man die Höhe anpassen können, wenn doch die Härte dadurch gar nicht verändert wird??
Gruss Thomasdas was Du erklärst habe ich in meinem ersten Satz geschrieben! "Niveau"
Warum es das beim Hänger nicht gibt? Weil diese Federung, sofern Gummifederachse nirgens anschlägt. Und wozu sollte man die Höhe anpassen können, wenn doch die Härte dadurch gar nicht verändert wird??
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Offtopic:
[quote="zawiese"]Und wozu sollte man die Höhe anpassen können, wenn doch die Härte dadurch gar nicht verändert wird??[/quote]
Es geht nicht um die Höhe an sich, sondern um den "Arbeitsbereich" der Feder. Die passende Höhe ist ein "Abfallprodukt".
[quote="zawiese"]Und wozu sollte man die Höhe anpassen können, wenn doch die Härte dadurch gar nicht verändert wird??[/quote]
Es geht nicht um die Höhe an sich, sondern um den "Arbeitsbereich" der Feder. Die passende Höhe ist ein "Abfallprodukt".
Gruss Per
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
So,ich hatte heute also die große Ehre die Prototypen des Campwerk On-Road
und des Dachzeltes begutachten zu dürfen,unmittelbar vor ihrer Verbringung,
in die Niederlande,zu ihrer ersten,offiziellen Präsentation,auf einer Camping-Messe.
Da ein Interview,mit dem Hersteller und dem KCF geplant ist,möchte ich hier nicht
allzuviel vorwegnehmen.
Der Hersteller ist hier seit einem halben Jahr angemeldet und liest hier mit.
Er wird sich aber nicht direkt äußern sondern Kritik und Anregungen überdenken
und beizeiten Antworten unter der Rubrik "FAQ" auf der Homepage geben.
Beim Aufbauen war ich schon positiv überrascht.
Wenn man den Zeltstoff anfasst,hat man richtig etwas in der Hand.
Weit entfernt von Billigprodukten,wie man sie im Online-Auktionshaus erwartet.
Und deutlich stabiler als ich es von unserem Combi-Camp gewöhnt bin.
Was ich als positiv empfand,war eine erhöhte Einstiegsleiste,in der Tür.
Somit bleibt der eingenähte Fußboden,auch bei starken Regenfällen trocken.
Alle Nähte sind von innen mit wasserdichtem Tape versiegelt.
Die Stangen sind ausziehbar,damit der Stoff nicht ständig unter Spannung steht,
(beim Combi-Camp gibts da so Problemstellen) und außerdem lässt sich so der
Stoff individuell spannen,sollte er sich mal gelängt haben.
Die sechs Stangen waren ruckzuck arretiert,dafür muss man noch nicht einmal
aufs Bett klettern.
Die Flügelschrauben stehen etwas merkwürdig in den Raum rein,was bei der
Serienproduktion aber verändert werden soll,wie auch andere unzählige Kleinigkeiten.
Die angesprochenen Kunststoffklemmen können nicht ohne Weiteres verbaut werden,
weil bei diesem Gestänge,die Klemmmuttern im Rohr eingelassen sind.
Die Idee wurde aber aufgegriffen und ein geändertes Gestänge soll,gegen entsprechenden
Aufpreis angeboten werden.
Wie auch alles,was den Schlafcomfort erhöht.
Ursprünglich sollte dieses Anhängerzelt Hundebesitzern ermöglichen,mit einem
Hundeanhänger zu verreisen und nachts,den Kontakt zu ihren vierbeinigen Freunden
aufrecht zu erhalten.
Die Idee einen Komplettanhänger anzubieten kam wohl später erst.
Die Entscheidung für Koch-Anhänger war nicht schwer,
10 Jahre Garantie sprechen für sich.
Und das die gewählten Materialien den Ansprüchen des Firmengründers genügen,
haben sie auf einer längeren Off-Roadreise bewiesen.
Der Anhänger wird von der Fa.Koch etwas modifiziert,sodass bspw.die Heckklappe
zur Seite aufschwingt und gleichzeitig den Küchenblock tragen kann.
Der Off-Road ist eine reine Eigenproduktion,die ich heute leider nicht sehen
konnte.Man hofft aber diesen bis zur Messe in Essen fertig zu haben.
Warum bei den Seitenwänden des Vorzelts Klettband statt Reißverschlüsse
verwendet werden ist leicht erklärt.Es soll einfacher aufzubauen sein.
Es hält.Und sollte ein Reißverschluss mal defekt sein,ist ein Tauschen mit erhöhtem
Aufwand verbunden.
Die Verbindung zwischen Anhänger und Aufbau wird auch noch komplett überarbeitet.
Bei diesem Prototyp fehlt noch die Abdichtung zwischen beidem.
Das Dachzelt besteht aus etwas dünnerem Stoff,wobei auch dort die Tendenz zu
dickerem Material,in der Serienproduktion geht.
Der Firmeninhaber selbst,ist ein sehr netter Mensch,den ich gewiss nicht zum
letzten Mal besucht habe.
und des Dachzeltes begutachten zu dürfen,unmittelbar vor ihrer Verbringung,
in die Niederlande,zu ihrer ersten,offiziellen Präsentation,auf einer Camping-Messe.
Da ein Interview,mit dem Hersteller und dem KCF geplant ist,möchte ich hier nicht
allzuviel vorwegnehmen.
Der Hersteller ist hier seit einem halben Jahr angemeldet und liest hier mit.
Er wird sich aber nicht direkt äußern sondern Kritik und Anregungen überdenken
und beizeiten Antworten unter der Rubrik "FAQ" auf der Homepage geben.
Beim Aufbauen war ich schon positiv überrascht.
Wenn man den Zeltstoff anfasst,hat man richtig etwas in der Hand.
Weit entfernt von Billigprodukten,wie man sie im Online-Auktionshaus erwartet.
Und deutlich stabiler als ich es von unserem Combi-Camp gewöhnt bin.
Was ich als positiv empfand,war eine erhöhte Einstiegsleiste,in der Tür.
Somit bleibt der eingenähte Fußboden,auch bei starken Regenfällen trocken.
Alle Nähte sind von innen mit wasserdichtem Tape versiegelt.
Die Stangen sind ausziehbar,damit der Stoff nicht ständig unter Spannung steht,
(beim Combi-Camp gibts da so Problemstellen) und außerdem lässt sich so der
Stoff individuell spannen,sollte er sich mal gelängt haben.
Die sechs Stangen waren ruckzuck arretiert,dafür muss man noch nicht einmal
aufs Bett klettern.
Die Flügelschrauben stehen etwas merkwürdig in den Raum rein,was bei der
Serienproduktion aber verändert werden soll,wie auch andere unzählige Kleinigkeiten.
Die angesprochenen Kunststoffklemmen können nicht ohne Weiteres verbaut werden,
weil bei diesem Gestänge,die Klemmmuttern im Rohr eingelassen sind.
Die Idee wurde aber aufgegriffen und ein geändertes Gestänge soll,gegen entsprechenden
Aufpreis angeboten werden.
Wie auch alles,was den Schlafcomfort erhöht.
Ursprünglich sollte dieses Anhängerzelt Hundebesitzern ermöglichen,mit einem
Hundeanhänger zu verreisen und nachts,den Kontakt zu ihren vierbeinigen Freunden
aufrecht zu erhalten.
Die Idee einen Komplettanhänger anzubieten kam wohl später erst.
Die Entscheidung für Koch-Anhänger war nicht schwer,
10 Jahre Garantie sprechen für sich.
Und das die gewählten Materialien den Ansprüchen des Firmengründers genügen,
haben sie auf einer längeren Off-Roadreise bewiesen.
Der Anhänger wird von der Fa.Koch etwas modifiziert,sodass bspw.die Heckklappe
zur Seite aufschwingt und gleichzeitig den Küchenblock tragen kann.
Der Off-Road ist eine reine Eigenproduktion,die ich heute leider nicht sehen
konnte.Man hofft aber diesen bis zur Messe in Essen fertig zu haben.
Warum bei den Seitenwänden des Vorzelts Klettband statt Reißverschlüsse
verwendet werden ist leicht erklärt.Es soll einfacher aufzubauen sein.
Es hält.Und sollte ein Reißverschluss mal defekt sein,ist ein Tauschen mit erhöhtem
Aufwand verbunden.
Die Verbindung zwischen Anhänger und Aufbau wird auch noch komplett überarbeitet.
Bei diesem Prototyp fehlt noch die Abdichtung zwischen beidem.
Das Dachzelt besteht aus etwas dünnerem Stoff,wobei auch dort die Tendenz zu
dickerem Material,in der Serienproduktion geht.
Der Firmeninhaber selbst,ist ein sehr netter Mensch,den ich gewiss nicht zum
letzten Mal besucht habe.
Zuletzt geändert von Caruso am 16.01.2011 13:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: CAMPWERK - Alternative zu 3DOG und Dingo-Tec?
Hallo,
im vergangenen Jahr hatte ich in Düsseldorf die Möglichkeit, verschiedene Klapper/Falter zu vergleichen. Auch wenn ich vor der Messe die Produkte von Camplet favorisierte, nahm danach der Traildog den Spitzenplatz ein. Bis auf den Preis und die umständlichere Seitenlagerung, störte mich nur noch die flache "Bodenwanne" im Hauptzelt.
phlipp03
im vergangenen Jahr hatte ich in Düsseldorf die Möglichkeit, verschiedene Klapper/Falter zu vergleichen. Auch wenn ich vor der Messe die Produkte von Camplet favorisierte, nahm danach der Traildog den Spitzenplatz ein. Bis auf den Preis und die umständlichere Seitenlagerung, störte mich nur noch die flache "Bodenwanne" im Hauptzelt.
Das gefällt mir sehr gut. Warum allerdings der gleiche Einstieg im Anbauzelt verbaut wird, erschließt sich mir nicht. Hier wäre eine große Eingangstür wie bei 3dog oder Dingo-tec wünschenswert (besonders, wenn man kleine Kinder hat).Caruso hat geschrieben:Was ich als positiv empfand, war eine erhöhte Einstiegsleiste in der Tür.
Somit bleibt der eingenähte Fußboden, auch bei starken Regenfällen trocken.
phlipp03
Zuletzt geändert von Jugger64 am 17.01.2011 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat, zur besseren Erkennbarkeit, mit der dafür vorgesehen Funktion realisiert.
Grund: Zitat, zur besseren Erkennbarkeit, mit der dafür vorgesehen Funktion realisiert.