In die Niederlände (bei uns also) kosttet Überbeladung zwischen 115 und 289 euro, abhängig von die % der Überbeladung. Ausländer sollen die Strafzettel direct an die Beambte zahlen.
Ihr seit gewarnt.
Christiaan Duut hat geschrieben:In die Niederlände (bei uns also) kosttet Überbeladung zwischen 115 und 289 euro, abhängig von die % der Überbeladung. Ausländer sollen die Strafzettel direct an die Beambte zahlen.
Ihr seit gewarnt.
Moin,
ich war in der letzten Zeit des öfteren in den Niederlanden................
habe noch nie ne Polizei gesehen
Aber das Bußgeld ist das eine, viel schlimmer ist wenn der Anhänger anfängt zu schwanken weil er eben überladen ist, was ist dann......?
Ich glaube da haben im Forum auch schon einige eine Erfahrung gemacht !!!!
Die Polizei ist noch das geringere Übel, denn wenn wirklich mal was passiert und die Versicherung weist dir einen überladenen Hänger nach, verlierst du deinen Versicherungsschutz.
Diese Diskussion kenne ich auch aus anderen (WW-)Foren.
rein aus Interesse haben wir unseren Falter auf einer geeichten Waage auswiegen lassen. Gegenüber dem reisefertigen Zustand fehlten nur noch die Schlafsäcke und Kopfkissen, die wir im allgemeinen unter der Plane verstauen. Zulässiges Gesamtgewicht 550kg, gemessenes Gewicht 440kg. Also noch genügend Reserven.
Jetzt wäre im Falle von Harry die Frage, wie sich das Gewicht zusammensetzt und wo gespart werden kann. Wir haben zum Beispiel anfangs Geschirr und Besteck für sechs Personen mitgenommen, warum auch immer. Inzwischen sind wir nur noch für vier Personen gerüstet, was uns zweien vollkommen reicht. Weiterhin besteht unser Geschirr aus Kunststoff, ist also leicht.
Eine kurze Aufzählung, was wir im Falter haben, bevor jemand auf die Idee kommt, wir würden mit leerem Falter fahren. Gasflasche 5kg, Campingazfalsche 2,8kg (als Reserve), Campingtoilette (einfaches, älteres Modell, eigentlich nur ein Eimer mit Sitz), 2-flammiger Gaskocher, 2 Campingstühle (EA) mit zugehörigen Beinauflagen, drei Tische (zwei Klapptische für die Küchenecke, ein Campingtisch aus Alu zum essen), Kabeltrommel, Werkzeugkiste, Vorzelt inkl. Gestänge, Sonnensegel inkl. Gestänge, Kochtöpfe (Pfanne, Wok, Töpfe), Kaffeemaschine, Wasserkocher, diverse Unterlegplatten aus Holz und noch weiterer Kleinkram, der mehr oder weniger zweckmäßig verstaut ist. In nächster Zukunft kommen noch zwei Fahrräder dazu, die bisher am Pkw transportiert wurden (wegen Fahrzeugwechsel nicht mehr möglich/gewünscht).
Daher nur meine Idee, noch mal zu überprüfen, was wirklich mitgenommen werden muß und was bei Gewichtsreserve noch mitgenommen werden kann. Eventuell auch das Material überprüfen und auf leichteres umsteigen (Campingstühle aus Stahlrohr gegen welche aus Alu tauschen). Abgesehen davon, daß Übergewicht teuer werden kann, ist es sicherlich auch der Fahrsicherheit nicht sehr förderlich. Ich möchte hier nur auf den Schwerpunkt des Falters hinweisen, der mit Fahrrädern obendrauf recht weit oben liegt.
Moin,
nachdem ich meinen Hänger fürs erste lange WE gepackt habe(es geht nach Schleswig zu den Wikingern )hab ich auch einen kleinen Gewichtsüberschlag gemacht.Kommen mit Schlauchboot,Aussenborder,Campingtisch und Stühlen und noch so allerlei Krimskrams ca 150 kg zusammen.Macht bei einer Zuladung von 900 kg noch 750 kg Reserve Kann ich noch einen kräftigen Raubzug machen.
Tschüß Rollo
Eet, wat gor is, drink, wat kloor is un segg, wat wohr is