- - Anhängerboden aus wasserfester Mehrschichtplatte/Siebdruckplatte (macht sich beim betreten des Falter sofort bemerkbar. Keine Nachgiebigkeit des Boden.
Kein wackeln des Anhängers.)
- Zeltgestänge ist innen und außen verzinkt und zusätzlich außen pulverbeschichtet.
- Hauptstangen des Vorzeltes werden aus dem Gestänge des Wagens herausgezogen (Teleskop-Gestänge). Dadurch ergibt sich ein zu transportierendes und zu verpackendes Gestänge von nur 9kg.
- Verbindung Hauptzelt/Vorzelt mit massivem Kugelgelenk (sehr hilfreich bei unebenen Bodenverhältnissen)
- Das Vordach am Vorzelt hat zusätzliches Gestänge für höhere Sturmfestigkeit.
- Sehr hohe Sturmfestigkeit des Firstgestänge im Hautwagen. Senkrechte Belastung von fast 100kg.
- Faul streifen aus besonders dickem PVC.
- Der 2mm starke PVC-Boden im Falter ist vollflächig verklebt. Der Boden wirft somit keine Falten.
- Abdeckplane vorne über der Deichsel mit Keder befestigt und somit gegen Spritzwasser und Rußabgase geschützt.
- Hochwertige Kristallfolie an den Fenstern.
- Wesentlich stabilerer Möbelbau, Radkästen innen verkleidet, top verarbeitet. Verwendung von 16 mm Starken Spanplatte mit dicken Kunststoff Umleimer.
- Eine Sitzhöhe von 40cm im inneren des Falter.
- Zwischen den Pulverbeschichteten Seitenwenden befindet sich eine isolierende Luftschicht aus dünnen Holzplatten die verhindern das sich bei starken Temperaturwechsel Schwitzwasser bildet.
- hohe Achslast von 750kg. und eine Stützlast 75kg.
- Lange Erfahrung im Faltcaravan Bau.
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Besonderheiten der SK-Falter Serie
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Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hier einige Innovationen und Qualitätsmerkmale der SK-Falter Serie von SK Camping die diese Faltcaravan so besonders machen.
Zuletzt geändert von Admiral am 26.01.2012 00:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Moin Admiral,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!
Beim lesen deiner Zeilen sehe ich vor meinem inneren Auge den Jan. Warst du zufällig auf einer Messe und hast dort den Herrn Wilkerling kennengelernt? Habe mich vor ziemlich genau einem Jahr mit genau den gleichen Argumenten vom lieben Jan überzeugen lassen einen Kallima (SK14) als Neuzulassung zu erstehen.
Und was soll ich sagen, ich bin voll zufrieden und habe die Entscheidung nicht bereut, weil ich glaube, doch eine Super Qualität bekommen zu haben. Also auch dir viel Spaß mit deinem Neuerwerb und Willkommen bei den SK "Jüngern".
LG Piesel
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!
Beim lesen deiner Zeilen sehe ich vor meinem inneren Auge den Jan. Warst du zufällig auf einer Messe und hast dort den Herrn Wilkerling kennengelernt? Habe mich vor ziemlich genau einem Jahr mit genau den gleichen Argumenten vom lieben Jan überzeugen lassen einen Kallima (SK14) als Neuzulassung zu erstehen.
Und was soll ich sagen, ich bin voll zufrieden und habe die Entscheidung nicht bereut, weil ich glaube, doch eine Super Qualität bekommen zu haben. Also auch dir viel Spaß mit deinem Neuerwerb und Willkommen bei den SK "Jüngern".
LG Piesel
Zuletzt geändert von Piesel am 24.01.2012 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben: aber ich kann dir sagen, was zum Misserfolg führt! Der Versuch jedem gerecht zu werden!
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hallo Admiral,
das ist ja nett, dass du all das, was man dir beim Kauf deines Falters an Vorzügen gegenüber anderen vergleichbaren Faltern eingetrichtert hat, hier runter betest. Zumal es sich um ein Produkt handelt, dessen Produktion inzwischen eingestellt ist und wovon die letzten neuen Exemplare, die noch auf Lager waren, nahezu vollständig verkauft sein sollten.
Wie dem auch sei, glaube bitte nicht alles was man dir sagt. Mir ist z,B. im Verkaufsgespräch zugesagt worden, dass man die Sitzbankauflagen (Matratzenverbreiterungen) beim Klappen an den Matratzen dran lassen könne. Dem ist definitiv nicht so.
Den größten Vorteil sehe ich jedoch darin, dass diese Stangen das Dach des Vorzeltes auf voller Breite spannen, was ohne diese Stangen nur durch die rechtwinklige Umlenkung des vorderen Zeltteiles nach unten gegeben ist. Am deutlichsten macht sich das bemerkbar, wenn man die vorderen Zeltteile nicht eingesetzt hat.
Leider hatte ich schon einmal die Gelegenheit einen Kallima (SK14) zu sehen, der eine durchgebogene Firststange im Hauptwagen hatte. Ich weiß jedoch nicht wie dieser Schaden zustande kam.
Einen weiteren Vorteil der SK-Falter-Serie hast du übrigens vergessen zu erwähnen. Gegenüber vergleichbaren Produkten, die auf AL-KO-Fahrwerken stehen und ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg haben, haben die SK-Falter eine 750 kg-Achse (Knott) drunter. Diese 100 kg mehr Tragkraft verschaffen einem etwas mehr Zuladung und somit stößt man nicht so schnell an die Grenzen des Zulässigen, was bei anderen Faltern, vor allem mit Gepäckgalerie, schnell erreicht sein kann.
Viel Spaß mit deinem SK-Falter. Du hast mit dem Kauf sicherlich nichts falsch gemacht.
Gruß
Norbert
das ist ja nett, dass du all das, was man dir beim Kauf deines Falters an Vorzügen gegenüber anderen vergleichbaren Faltern eingetrichtert hat, hier runter betest. Zumal es sich um ein Produkt handelt, dessen Produktion inzwischen eingestellt ist und wovon die letzten neuen Exemplare, die noch auf Lager waren, nahezu vollständig verkauft sein sollten.
Wie dem auch sei, glaube bitte nicht alles was man dir sagt. Mir ist z,B. im Verkaufsgespräch zugesagt worden, dass man die Sitzbankauflagen (Matratzenverbreiterungen) beim Klappen an den Matratzen dran lassen könne. Dem ist definitiv nicht so.
Ja, dem ist so, das Kugelgelenk ist nötig um eine flexible Verbindung der beiden Gestängesysteme herzustellen. Jedoch ist diese Verbindung auch bei den Faltern ohne Teleskopgestänge im Dach des Hauptwagens durch die eingehängten Haken in der Neigung variabel.Admiral hat geschrieben:- Verbindung Hauptzelt/Vorzelt mit massivem Kugelgelenk (sehr hilfreich bei unebenen Bodenverhältnissen)
Stimmt, der Dachüberstand vorn am Vorzelt kann mit zusätzlichen Stangen am vorderen Rand gestraffft werden. Ob das wesentlich zur Erhöhung der Sturmfestigkeit beiträgt vermag ich nicht zu sagen, aber es sieht einfach besser aus, wenn dieser Überstand nicht, wie bei anderen Faltern, labberig runter hängt.Admiral hat geschrieben:- Das Vordach am Vorzelt hat zusätzliches Gestänge für höhere Sturmfestigkeit.
Den größten Vorteil sehe ich jedoch darin, dass diese Stangen das Dach des Vorzeltes auf voller Breite spannen, was ohne diese Stangen nur durch die rechtwinklige Umlenkung des vorderen Zeltteiles nach unten gegeben ist. Am deutlichsten macht sich das bemerkbar, wenn man die vorderen Zeltteile nicht eingesetzt hat.
Sicherlich ist das Hauptwagengestänge mit seinen 25 mm-Stangen deutlich robuster und belastbarer als bei Faltern mit 22 mm-Rohren. Jedoch würde ich dort auf keinen Fall einen Belastungstest machen wollen, da die Gurte, die über der Firststange verlaufen, dieser Belastung vielleicht nicht schadlos Stand halten werden.Admiral hat geschrieben:- Sehr hohe Sturmfestigkeit des Firstgestänges im Hautwagen. Senkrechte Belastung von fast 100 kg.
Leider hatte ich schon einmal die Gelegenheit einen Kallima (SK14) zu sehen, der eine durchgebogene Firststange im Hauptwagen hatte. Ich weiß jedoch nicht wie dieser Schaden zustande kam.
Einen weiteren Vorteil der SK-Falter-Serie hast du übrigens vergessen zu erwähnen. Gegenüber vergleichbaren Produkten, die auf AL-KO-Fahrwerken stehen und ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg haben, haben die SK-Falter eine 750 kg-Achse (Knott) drunter. Diese 100 kg mehr Tragkraft verschaffen einem etwas mehr Zuladung und somit stößt man nicht so schnell an die Grenzen des Zulässigen, was bei anderen Faltern, vor allem mit Gepäckgalerie, schnell erreicht sein kann.
Viel Spaß mit deinem SK-Falter. Du hast mit dem Kauf sicherlich nichts falsch gemacht.
Gruß
Norbert
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Schade eigentlich, wenn nun aber der Falter so gut war, warum hat das der Interessent nicht erkannt??
Vergleichende Werbung gab es ja genug!
Vielleicht war es einfach überhaupt nicht geschickt die Vorzüge des eigenen Produktes gegenüber anderer Hersteller darzustellen. Wer möchte denn hören, das die eigene Entscheidung, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, eine schlechte war?? Vor allem, wenn doch der eigene Wagen funkioniert!
Kurz - ich glaube, das nur sehr wenige Personen vergleichende Werbung gut finden! Die Mehrheit dürfte dies eher abgestoßen haben!
Ganz davon ab, haben die SK-Falter ja auch so Ihre Problemchen gehabt - von daher .......
Gruss Thomas
Vergleichende Werbung gab es ja genug!
Vielleicht war es einfach überhaupt nicht geschickt die Vorzüge des eigenen Produktes gegenüber anderer Hersteller darzustellen. Wer möchte denn hören, das die eigene Entscheidung, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, eine schlechte war?? Vor allem, wenn doch der eigene Wagen funkioniert!
Kurz - ich glaube, das nur sehr wenige Personen vergleichende Werbung gut finden! Die Mehrheit dürfte dies eher abgestoßen haben!
Ganz davon ab, haben die SK-Falter ja auch so Ihre Problemchen gehabt - von daher .......
Gruss Thomas
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Jugger64 hat geschrieben:
Einen weiteren Vorteil der SK-Falter-Serie hast du übrigens vergessen zu erwähnen. Gegenüber vergleichbaren Produkten, die auf AL-KO-Fahrwerken stehen und ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg haben, haben die SK-Falter eine 750 kg-Achse (Knott) drunter. Diese 100 kg mehr Tragkraft verschaffen einem etwas mehr Zuladung und somit stößt man nicht so schnell an die Grenzen des Zulässigen, was bei anderen Faltern, vor allem mit Gepäckgalerie, schnell erreicht sein kann.
Gruß
Norbert
Hallo Norbert,
auch Al-Ko Achsen haben eine Tragkraft von 750 kg. Daß SK dies bis zum letzten Gramm ausnutzbar machte, sehe ich eher als Nachteil, denn als Vorteil.
@Admiral:
- Zwischen den Pulverbeschichteten Seitenwänden befindet sich eine isolierende Luftschicht aus dünnen Holzplatten die verhindern das sich bei starken Temperaturwechsel Schwitzwasser bildet.
Das war der Grund, warum SK früher im eigenen Forum von Faltern mit Metallwänden abgeraten und die Kunststoffdoppelstegwände des Trigano gelobt hat.
Gruß
Thorsten
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hi Thorsten,
Ich vermute mal, dass du dort heute zu hören bekommst, dass beide Lösungen gleichwertig sind, denn Trigano setzt weiterhin auf die Hohlkammer-Profile und Raclet baut Anhänger mit Blechwänden. Inzwischen stehen sicherlich Modelle dieser beiden Hersteller dort in der Ausstellung.
Übrigens sind es bei meinem SK-Falter keine Holzplatten, sondern dünne geschossenporige Schaumstoffmatten, ähnlich den Türschutz-Schaumstoffen, die in Garagen eingesetzt werden, die zur Dämmung dort aufgeklebt sind. In neueren SK-Faltern (ab Baujahr 2010) sind zusätzlich noch Holzplatten/Leisten zur Abstützung der Blechkante, an denen die Stauklappen befestigt sind, eingebaut.
Gruß
Norbert
wie auch immer, die meisten Modelle von Trigano, Raclet und Jamet mit AL-KO-Fahrwerk haben ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg auf dem Typenschild und in den Papieren stehen und nur auf diesen Unterschied wollte ich hinweisen.vendömchen hat geschrieben:auch Al-Ko Achsen haben eine Tragkraft von 750 kg. Daß SK dies bis zum letzten Gramm ausnutzbar machte, sehe ich eher als Nachteil, denn als Vorteil.Jugger64 hat geschrieben:Einen weiteren Vorteil der SK-Falter-Serie hast du übrigens vergessen zu erwähnen. Gegenüber vergleichbaren Produkten, die auf AL-KO-Fahrwerken stehen und ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg haben, haben die SK-Falter eine 750 kg-Achse (Knott) drunter. Diese 100 kg mehr Tragkraft verschaffen einem etwas mehr Zuladung und somit stößt man nicht so schnell an die Grenzen des Zulässigen, was bei anderen Faltern, vor allem mit Gepäckgalerie, schnell erreicht sein kann.
Tja, es kommt eben immer darauf an, was du verkaufen möchtest. Diese Aussage von SK Camping stammt sicherlich aus Zeiten, als sie Trigano-Falter, die die Wände aus Kunststoffhohlkammer-Profilen haben, vertrieben haben.vendömchen hat geschrieben:Das war der Grund, warum SK früher im eigenen Forum von Faltern mit Metallwänden abgeraten und die Kunststoffdoppelstegwände des Trigano gelobt hat.Admiral hat geschrieben:- Zwischen den Pulverbeschichteten Seitenwänden befindet sich eine isolierende Luftschicht aus dünnen Holzplatten die verhindern das sich bei starken Temperaturwechsel Schwitzwasser bildet.
Ich vermute mal, dass du dort heute zu hören bekommst, dass beide Lösungen gleichwertig sind, denn Trigano setzt weiterhin auf die Hohlkammer-Profile und Raclet baut Anhänger mit Blechwänden. Inzwischen stehen sicherlich Modelle dieser beiden Hersteller dort in der Ausstellung.
Übrigens sind es bei meinem SK-Falter keine Holzplatten, sondern dünne geschossenporige Schaumstoffmatten, ähnlich den Türschutz-Schaumstoffen, die in Garagen eingesetzt werden, die zur Dämmung dort aufgeklebt sind. In neueren SK-Faltern (ab Baujahr 2010) sind zusätzlich noch Holzplatten/Leisten zur Abstützung der Blechkante, an denen die Stauklappen befestigt sind, eingebaut.
Gruß
Norbert
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Oh ja Norbert, alter SackJugger64 hat geschrieben: Diese Aussage von SK Camping stammt sicherlich aus Zeiten, als sie Trigano-Falter, die die Wände aus Kunststoffhohlkammer-Profilen haben, vertrieben haben.
Gruß
Norbert
das muss einige Dekaden her sein, da war man noch in "Dirks Forum" unterwegs.
Aber unabhängig von den Trigano/SK-Frotzeleien würde es mich tatsächlich interessieren, ob die Dämmung etwas ändert. Bei meinem GFK-Deckel haben 2 einfache Isomatten unter der Matratze immerhin für trockene Nächte gesorgt.
Funktioniert das mit der flächigen Verklebung oder ist die Feuchtigkeit dann eher hinter der Dämmung?
Bei meinen alten Alufensterrahmen zu Hause frag ich mich im Winter täglich, wie die das wohl früher dem Bauherrn angepriesen haben? Am unteren Rand ist innen extra eine Ablaufrinne angebracht.
Im Ernst jetzt
Thorsten
Zuletzt geändert von Vendömchen am 24.01.2012 14:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hi Thorsten,
es geht doch nicht um Trigano/SK-Falter Frotzeleien. Ich persönlich bevorzuge den sachlichen Austausch von Fakten, um diese Erkenntnisse nutzbar zu machen.
So lange ist das gar nicht her, dass SK Camping Trigano verkauft hat. Naja, seit 2007 sind nun auch schon wieder vier bis fünf Jahre ins Land gegangen. Dirks Forum kenne ich z.B. gar nicht mehr.
Aber nun zur Sache. Die Blechwände der SK-Falter sind innen mit diesen Schaumstoff-Platten flächendeckend beklebt. Was es genau für ein Material ist, kann man nicht erkennen, da sich auf der in den Raum der Staukästen gerichteten Seite eine dünne Kunststoffplatte befindet. Darunter sollte aber etwas einer handelsüblichen Camping-Isomatte ähnliches Material befinden. Es ist auf jeden Fall elastisch und relativ dünn. Ich schätze die Dicke auf wenige Millimeter. Rund um diese Dämmplatten gibt es einen dünnen Rand wo das Blech frei liegt, aber auch das sind nur Streifen von geschätzt einem knappen Zentimeter.
Diese Dämmung scheint ihren Dienst gut zu verrichten. In Vor- oder Nachsaison habe ich bisher keine Kondensfeuchtigkeit an den Außenwänden der Staukästen bemerken können. Es gibt auch keine Schimmelbildung oder ähnliches. Das wäre fatal für mich, da wir dort u.a. die Vorhänge, Decken, Handtücher, Bücher, Spiele und teilweise ein wenig Bekleidung, die immer im Falter ist, gelagert haben.
Gruß
Norbert
es geht doch nicht um Trigano/SK-Falter Frotzeleien. Ich persönlich bevorzuge den sachlichen Austausch von Fakten, um diese Erkenntnisse nutzbar zu machen.
So lange ist das gar nicht her, dass SK Camping Trigano verkauft hat. Naja, seit 2007 sind nun auch schon wieder vier bis fünf Jahre ins Land gegangen. Dirks Forum kenne ich z.B. gar nicht mehr.
Aber nun zur Sache. Die Blechwände der SK-Falter sind innen mit diesen Schaumstoff-Platten flächendeckend beklebt. Was es genau für ein Material ist, kann man nicht erkennen, da sich auf der in den Raum der Staukästen gerichteten Seite eine dünne Kunststoffplatte befindet. Darunter sollte aber etwas einer handelsüblichen Camping-Isomatte ähnliches Material befinden. Es ist auf jeden Fall elastisch und relativ dünn. Ich schätze die Dicke auf wenige Millimeter. Rund um diese Dämmplatten gibt es einen dünnen Rand wo das Blech frei liegt, aber auch das sind nur Streifen von geschätzt einem knappen Zentimeter.
Diese Dämmung scheint ihren Dienst gut zu verrichten. In Vor- oder Nachsaison habe ich bisher keine Kondensfeuchtigkeit an den Außenwänden der Staukästen bemerken können. Es gibt auch keine Schimmelbildung oder ähnliches. Das wäre fatal für mich, da wir dort u.a. die Vorhänge, Decken, Handtücher, Bücher, Spiele und teilweise ein wenig Bekleidung, die immer im Falter ist, gelagert haben.
Gruß
Norbert
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Zum Kondensieren, braucht es feuchte Luft! Entsprechende Luftfeuchtigkeit im Inneren des Falters ist so oder so blöd, ob diese nun an der Wand runter läuft oder in den Klamotten hängt. die Isolierung verzögert allenfalls die Temperaturschwankungen - mehr nicht!! Kondensieren wird es also so oder so!!
Was ist denn mit der Plane? Ist diese etwa auch isoliert? Wohl kaum, dann könnte sich dort ja die Feuchtigkeit niederschlagen.
Für mich wäre hier eher luftig das Zauberwort, am besten so, das nicht gleich ein Rudel Mäuse einzieht - aber luftig halt!!
Gruss
Thomas
Was ist denn mit der Plane? Ist diese etwa auch isoliert? Wohl kaum, dann könnte sich dort ja die Feuchtigkeit niederschlagen.
Für mich wäre hier eher luftig das Zauberwort, am besten so, das nicht gleich ein Rudel Mäuse einzieht - aber luftig halt!!
Gruss
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hi Thomas,
wie praktisch, dass du dich gerade bei dem Thema zu Wort meldest. Euer Jamet Arizona hatte ja auch einen Blech-Korpus. Gab es dort auch eine irgendwie geartete Beschichtung oder einen Belag auf der Innenseite des Außenblechs? Ich habe mich nämlich schon immer gefragt, ob diese Dämmung gegen Schwitzwasserbildung überhaupt notwendig ist. Zur Klärung wäre ein Erfahrungsbericht von einem Falter mit ungedämmtem Blechkasten unter realen Urlaubsbedingungen hilfreich.
Gruß
Norbert
wie praktisch, dass du dich gerade bei dem Thema zu Wort meldest. Euer Jamet Arizona hatte ja auch einen Blech-Korpus. Gab es dort auch eine irgendwie geartete Beschichtung oder einen Belag auf der Innenseite des Außenblechs? Ich habe mich nämlich schon immer gefragt, ob diese Dämmung gegen Schwitzwasserbildung überhaupt notwendig ist. Zur Klärung wäre ein Erfahrungsbericht von einem Falter mit ungedämmtem Blechkasten unter realen Urlaubsbedingungen hilfreich.
Gruß
Norbert
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hallo Norbert,
in unseren Urlauben habe immer nur ich geschwitzt!! ;o)))
Mir ist in den ganzen Jahren nie etwas deratiges aufgefallen, beim campen selbst ist ja alles eigentlich immer offen/luftig, die Staukästen selbst werden sicherlich zwischen außen und innen etwas ausgleichen (sofern der Temperaturunterschied überhaupt nennenswert ist). Da schwitzt/kondensiert echt nichts. An unserem Jamet gab es auch keinerlei Rost, der Boden hat auch gehalten, die Nutzlast war ausreichend (obwohl der Laderaum bei einem Arizona sehr groß ist, Bruttoinhalt ca. 1.000 Liter + Heckküche + Deichselbox). Wir hatten sogar zwei Faulstreifen, nach innen und nach außen - Perfekt! Super Innenhimmel!
Was hätte ich gerne anders? Oder, was würde ich wieder ändern? Bessere Stützen - die originalen sind einfach ein Trauerspiel! Wir haben Lattenroste auf die Bettplatten montiert, dies erhöht der Federweg und die Matratzen sind besser hinterlüftet. Das war es dann aber áuch schon. Auch kann ich über die originale Reifengröße 5.00-10 echt nichts schlechtes sagen.
Irgendwann wird der Eriba uns ja wieder verlassen, dann werde ich wieder einen Jamet nehmen!
Gruss
Thomas
in unseren Urlauben habe immer nur ich geschwitzt!! ;o)))
Mir ist in den ganzen Jahren nie etwas deratiges aufgefallen, beim campen selbst ist ja alles eigentlich immer offen/luftig, die Staukästen selbst werden sicherlich zwischen außen und innen etwas ausgleichen (sofern der Temperaturunterschied überhaupt nennenswert ist). Da schwitzt/kondensiert echt nichts. An unserem Jamet gab es auch keinerlei Rost, der Boden hat auch gehalten, die Nutzlast war ausreichend (obwohl der Laderaum bei einem Arizona sehr groß ist, Bruttoinhalt ca. 1.000 Liter + Heckküche + Deichselbox). Wir hatten sogar zwei Faulstreifen, nach innen und nach außen - Perfekt! Super Innenhimmel!
Was hätte ich gerne anders? Oder, was würde ich wieder ändern? Bessere Stützen - die originalen sind einfach ein Trauerspiel! Wir haben Lattenroste auf die Bettplatten montiert, dies erhöht der Federweg und die Matratzen sind besser hinterlüftet. Das war es dann aber áuch schon. Auch kann ich über die originale Reifengröße 5.00-10 echt nichts schlechtes sagen.
Irgendwann wird der Eriba uns ja wieder verlassen, dann werde ich wieder einen Jamet nehmen!
Gruss
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hallo,
die alten Stemafalter haben auch keine Isolierung an den Bordwänden.
Da habe ich von Schwitzwasser auch nichts gehört. Oder?
Ich finde bei SK gut: 750kg Achslast, 75kg Stützlast und im Hauptwagen das Gestänge.
die alten Stemafalter haben auch keine Isolierung an den Bordwänden.
Da habe ich von Schwitzwasser auch nichts gehört. Oder?
Ich finde bei SK gut: 750kg Achslast, 75kg Stützlast und im Hauptwagen das Gestänge.
Zuletzt geändert von KSF am 24.01.2012 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Klaus
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hallo Thomas und Klaus,
ich denke auch, dass bei dem Thema vielleicht ein wenig übertrieben wird mit der Gefahr der Schwitzwasserbildung. Ich gebe Thomas recht, dass der Falter an sich im aufgebauten Zustand recht luftig ist und im Normalfall keine wirklich großen Temperaturunterschiede zwischen "Keller" und Staufach herrschen.
Aber als Hersteller sollte man zur Vermeidung von Reklamationen in diesem Punkt doch ein wenig investieren.
Die beim SK-Falter verbauten Beläge der inneren Blechwand schützen diese und auch das geladene Gepäck ein wenig gegen verkratzen und der Sound, sprich Klappergeräusche, werden abgedämpft.
Letztendlich scheint mir diese Maßnahme aber durchaus verzichtbar zu sein, stellen aber ein "nettes" Feature dar.
Gruß
Norbert
ich denke auch, dass bei dem Thema vielleicht ein wenig übertrieben wird mit der Gefahr der Schwitzwasserbildung. Ich gebe Thomas recht, dass der Falter an sich im aufgebauten Zustand recht luftig ist und im Normalfall keine wirklich großen Temperaturunterschiede zwischen "Keller" und Staufach herrschen.
Aber als Hersteller sollte man zur Vermeidung von Reklamationen in diesem Punkt doch ein wenig investieren.
Die beim SK-Falter verbauten Beläge der inneren Blechwand schützen diese und auch das geladene Gepäck ein wenig gegen verkratzen und der Sound, sprich Klappergeräusche, werden abgedämpft.
Letztendlich scheint mir diese Maßnahme aber durchaus verzichtbar zu sein, stellen aber ein "nettes" Feature dar.
Gruß
Norbert
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Aber Dirk kennst du, der ist hier auch Mitglied, und sein Forum und die obigen Aussagen spielten sich weit vor 2007 ab.Jugger64 hat geschrieben: Ich persönlich bevorzuge den sachlichen Austausch von Fakten, um diese Erkenntnisse nutzbar zu machen.
So lange ist das gar nicht her, dass SK Camping Trigano verkauft hat. Naja, seit 2007 sind nun auch schon wieder vier bis fünf Jahre ins Land gegangen. Dirks Forum kenne ich z.B. gar nicht mehr.
Bereits 2000/2001 gründete Dirk das www.zeltcaravan-Forum.de, welches aufgrund eines Hobbywechsels des Gründers von einer bekannten Firma weitergeführt wurde und wird. Dies führte zu gewissen Spannungen innerhalb des Forums, worauf sich 2 Mitglieder erbarmten, einer Gruppe "Abtrünniger" eine neue Heimat im "Klappcaravan-Forum - Frei und unabhängig!" (siehe oben) zu ermöglichen. Dies waren Schnatterinchen und Petrov.
Den Rest der Geschichte kennst du aber besser als ich.
Die "Verkaufsargumente" über Schwitzwasser in Blechanhängern sind also eher 11 Jahre alt.
Kondenswasser war aber damals ein heißdiskutiertes Problem.
Daß Admiral hier unter "Besonderheiten der SK-Falter Serie" die Dämmung als Vorteil nennt, obwohl einige dies für überflüssig halten, wäre doch eine sachliche Diskussion wert. Zumal Trigano mit dem alpha auch wieder ein Blechmodell am Start hat.
Die Reaktionen auf Admirals ersten Bericht finde ich eben nicht besonders sachlich, vielleicht scharren aber auch nur manche Pferdchen mit den Hufen und wollen wieder raus ins Freie.
Warten wir mal andere Meinungen dazu ab.
Vielleicht haben wir auch Glück und Admiral antwortet nochmal.
Gruß
Thorsten
Zuletzt geändert von Vendömchen am 25.01.2012 16:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Besonderheiten der SK-Falter Serie
Hallo,
so dann haue ich mal wieder negativ rein
Also für mich kommt es so rüber als wenn das eine reaktion auf den ""OFFROAD 01/2012"" Artikel mit deren anschließenden Diskussionen hier ist.
Kurz gesagt WERBUNG und die kostenlos. Etwas plump so wie ich meine aber egal.
Wofür ein "auslaufendes" Produkt noch werbung braucht weis ich allerdings auch nicht.---------also liege ich wohl doch falsch!
Okok, ich mache ja mit bei der "Werbung" denn jetzt steht es wieder oben!
so dann haue ich mal wieder negativ rein
Also für mich kommt es so rüber als wenn das eine reaktion auf den ""OFFROAD 01/2012"" Artikel mit deren anschließenden Diskussionen hier ist.
Kurz gesagt WERBUNG und die kostenlos. Etwas plump so wie ich meine aber egal.
Wofür ein "auslaufendes" Produkt noch werbung braucht weis ich allerdings auch nicht.---------also liege ich wohl doch falsch!
Okok, ich mache ja mit bei der "Werbung" denn jetzt steht es wieder oben!
Zuletzt geändert von Nachtfalter am 25.01.2012 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruss BaG
Nimm das Leben nicht so ernst, du hast sowieso in diesem Leben keine überlebenschance!
Gaspreis 0,499 Euro
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