Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

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Der Racker
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Der Racker »

Du hast ja schon gut vorgedacht .
Um Gewicht zu sparen ,könnte vielleicht ein Dach aus Sonnenland Stoff zum Einsatz kommen .
Mal sehen wie sich das entwickelt .
Es grüßt
Andreas
letzter
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von letzter »

Bild

Auch da braucht man das Rad nicht neu erfinden.... :zwinker:
Vielleicht helfen die Bilder ja?
:camp1

Unsere Großeltern haben uns gelehrt:
Der Klügere gibt nach! - Nun regieren die BildungsfernInnen :roll:
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Der Racker
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Der Racker »

Ja genau so ,nur neu und leicht . :klapp: :dhoch:
Ist das ein Esterel ?
Schietwedder!!!???
DAS BLEIBT NICHT SO !
:hurra:
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Der Racker
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Der Racker »

OH HABS GEFUNDEN :
ist ein Antem :ichdoof:
https://www.leboncoin.fr/ad/caravaning/2708261974
gibts hier.
Peter_H
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Peter_H »

Hallo,

nach einigem Stöbern habe ich doch wiedergefunden, was ich vor vielen Jahren schon im Netz gefunden habe:

Bild

Das ist ein Dachsystem der Fa. Finck Campingsysteme. Auf dem Bild sieht man sogar, dass es eine Tür gibt. Wirkliche Details dazu sind leider kaum im Netz zu finden.

Die meisten Anhäner haben eine Ladebodenhöhe von +- 60 cm. Wenn man dort einen zweischaligen Aufbau installiert, der ausgefahren dann Stehhöhe haben soll, dann muss der zwangsläufig mindestens 1 m hoch sein. Insgesamt ist der Hänger dann schon 160 cm hoch. Würde man sich allerdings bei den Einbauten auf eine Höhe von 70 cm beschränken, dann könnte man so einen Wagen wohl auch flacher bauen, eher so im Bereich von 140 cm.
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Michels2cv »

Hallo,
ich habe ein Zugfahrzeug mit 29PS und darf max.500kg ziehen, gebremst.
Wollte flach beim fahren, aber im stehen die Hosen anziehen.
Dann wird es schon eng.
Keinen Stoff zwecks Feuchtigkeit...feucht zusammenklappen, dann 2 Tage auf der Autobahn ...Aufklappen und nä, den Geruch mag ich nicht.
Also überlegt was man machen könnte.
In Deutschland gibt es keine gebremsten Achsen bis 400kg, in Frankreich ja.
Triganofahrgestell gekauft von 1975 und überholt.
Vorbild , A-Liner aus den USA, aber halt in klein.
[image]https://www.facebook.com/photo/?fbid=12 ... 4904074525[/image].
Aufbau, 6mm Sperrholz, 30mm Styrodur, 6mm Sperrholz.
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Peter_H »

Hallo,
ich befinde mnich ja noch in der Konzeptphase und wäge die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauarten ab. Auf der einen Seite soll er möglichst flach sein. Auf der anderen wäre es schön, wenn man ihn ohne viel Aufbau auch halbwegs nutzen könnte, z.B. um Sachen rauszuholen oder sich auch ohne Stehhöhe mal hinlegen zu können.

Wie scjhwer ist denn der Wohnwagen geworden? Und warum baruchst Du eine gebremste Achse bis 400 kg? Du könntest auch eine andere Achse nehmen und ablasten lassen.

Dieses Konzept gab es übriogens schon beim A-Liner, nannte sich dann ALite:https://www.rvusa.com/rv-guide/2012-ali ... ecs-tr5638

Wie hast Du denn die Klappscharniere dicht bekommen?
Michels2cv
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von Michels2cv »

Hi, er ist mit Ladung 400kg - 450kg schwer.
Meine Anhängelast 270kg ungebremst, 400kg bzw aufgelastet max.500kg.
Das Konzept ist tatsächlich schon älter.
Die Qualität welche wohl für die USA ausreichend zu sein scheint, ist für mein Qualitätsdenken undenkbar.
Die Dichtigkeit wurde mittels LKW-Plane vor den Scharnieren hergestellt.
Auf- oder zugeklappt in max.2min.
[image]https://2cv-roadster.de/Trigano/Trigano_2023_Falk.mp4[/image]
lausitzer01
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von lausitzer01 »

Peter_H hat geschrieben: 15.06.2024 08:55 @Andreas:
so eine Idee mit den zwei Schalen schwebt mir auch vor. Habe schon viele Berichte und Videos zu Foamie-Eigenbauten gelesen und angeschaut in den letzten Monaten. Der Charme scheint mir darin zu liegen, dass der Deckel quasi ein Stück ist, ohne Durchdringungen etc. Wahrscheinlich würde man ein Fenster einsetzen, aber das wars. Das ist ja dann ähnlich zum zu Anfang gezeigten Hitch-Hotels, nur um 90° gedreht.
Ich habe aber noch keine Idee, wie man den Hubmechanismus so gestalten könnte, dass er nicht zu teuer wird, keine unnötige und anfällige Technik hat und dennoch alleine bedient werden kann. Beide Schalen könnte man wohl recht einfach über eine Art Schubladenauszug führen. An jeder Ecke so ein Dingen angebracht sollte reichn, damit die beiden Schalen nicht verkanten oder aneinander schaben. Man könnte dann in die geschlossene Kabine reinkrabbeln und alleine den Deckel hoch heben. Vorher müsste man natürlich noch irgendwelche Transportverschlüsse auf der Außenseite lösen.
Dann müsste die obere Schale natürlich noch unterstützt werden, damit sie nicht wieder absackt. Ganz ins Unreine gedacht könnte das so aussehen:
Bild
Auf der Oberkante der Unterschale montiert man eine U-Schiene, in der eine Rolle läuft, die am unteren Ende der Stütze befestigt ist. Wenn man die Oberschale nach oben drückt, dann laufen die Rollen auseinander, bis die Oberschale am oberen Anschlag ist. Die Stützen müssen dann senkrecht stehen. Ggf. müsste man die beiden Stützen einer Seite noch quer verbinden und eine Art H bauen oder einen rechteckigen rahmen. Ggf. würde man da noch einen kleinen Huckel reinbauen, damit die Rollen nicht sofort wieder zurückrollen. Und man müsste wohl auch die Oberschale nach Erreichen des oberen Anschlags wieder ein Stückchen absenken, so einen cm vielleicht. Das sollte reichen, damit man die Oberschale loslassen kann um eine Art Arretierung der Stützen zu betätigen. Das könnte ein kleiner Pin sein, der ein Rückrollen verhindert, oder ein Klettverschluss, mit dem man die Stütze knapp über der Rolle an der Oberschale befestigt, ebenfalls, damit die Rolle nicht zurückrollen kann, oder auch eine separate Stütze, die man nochmals zusätzlich hinstellt. Für die Optik könnte man oben einen Klettverschluss anbringen und einen Stoffvorhang anbringen, der die Stützen versteckt.
Für den Abbau löst man dann die Arretierung. Die Stützen könnte man dann einfach mit einem Gummiband, Expander o.ä. verbinden. Hebt man dann die Oberschale wieder diesen einen cm an, dann werden die Rollen über den Huckel gehoben, vom Gummiband zusammengezogen bis sie wieder schräg stehen und anschließend würden sie von ganz alleine beim Ablassen der Oberschale zur Mitte rollen.
Als Hubhöhe wäre dann knapp die Hälfte der Kabinenlänge möglich. Nur im Bereich der Tür müsste man sich etwas einfallen lassen, da die U-Schiene dort unterbrochen wäre. Wenn die Tür nicht ganz am Rand ist sollte das aber auch möglich sein. Wenn die Stütze einmal schräg genug steht, dann würde sie auch ohne Schiene weiter zur Mitte rutschen. Beim Schließen der Tür der Unterschale müsste man dann ggf. diese eine Schiene kurz hochheben und auf der Türoberkante ablegen.
Es bleibt allerdings die Frage nach dem gewicht dieser Oberschale. Sandwichplatten, also Schamstoff mit GFK-Laminierung wiegt 5-6 kg/m². das wären für eine einfache Oberschale dann schnell 60-70 kg, die man nicht mehr so eben über Kopfe hoch hebt. das ginge mit einer Zeltbespannung leichter.
Im Netz findet man durchaus Anleitungen, bei denen Linearmotoren verwendet werden. Sowas scheint mir aber recht teuer und schwer zu sein und braucht Strom. vorteilhaft wäre die Möglichkeit, das mit einer Fernbedienung zu betätigen. Noch im Auto drückt man das Knöpfchen und schon fährt die Oberschale hoch.
Oder man überlegt sich eine Art Scherenmechanismius wie bei einem Scherenwagenheber, der von außen mit einer Kurbel oder einem Akkuschrauber bedient wird. Vorteilhaft wäre dabei, dass die Schere auf der Querseite laufen könnte und es keinen Konflikt mit der seitlichen Tür gäbe. man könnte wohl auch auf eine zusätzliche Arretierung verzichten. Allerdings müsste man dann beide Scheren über eine Fahrradkette o.ä. verbinden, damit beide Seiten gleichmäßig hochfahren. Diese müsste dann auf der Längsseite ohne Tür laufen. Optisch verstecken könnte man das ganze dann wieder mit dem Klett-Vorhang, der nebenbei auch im heruntergefahrenen Zustand montiert bleiben kann.
Moin,

es gibt hier ein nettes Projekt, was nur etwas "Liebe" braucht:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 8-220-7846

Gruß von Torsten
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von ABurger »

Peter_H hat geschrieben: 15.06.2024 08:55 @Andreas:
so eine Idee mit den zwei Schalen schwebt mir auch vor. Habe schon viele Berichte und Videos zu Foamie-Eigenbauten gelesen und angeschaut in den letzten Monaten. Der Charme scheint mir darin zu liegen, dass der Deckel quasi ein Stück ist, ohne Durchdringungen etc. Wahrscheinlich würde man ein Fenster einsetzen, aber das wars. Das ist ja dann ähnlich zum zu Anfang gezeigten Hitch-Hotels, nur um 90° gedreht.
Ich habe aber noch keine Idee, wie man den Hubmechanismus so gestalten könnte, dass er nicht zu teuer wird, keine unnötige und anfällige Technik hat und dennoch alleine bedient werden kann. Beide Schalen könnte man wohl recht einfach über eine Art Schubladenauszug führen. An jeder Ecke so ein Dingen angebracht sollte reichn, damit die beiden Schalen nicht verkanten oder aneinander schaben. Man könnte dann in die geschlossene Kabine reinkrabbeln und alleine den Deckel hoch heben. Vorher müsste man natürlich noch irgendwelche Transportverschlüsse auf der Außenseite lösen.
Dann müsste die obere Schale natürlich noch unterstützt werden, damit sie nicht wieder absackt. Ganz ins Unreine gedacht könnte das so aussehen:
Bild
Auf der Oberkante der Unterschale montiert man eine U-Schiene, in der eine Rolle läuft, die am unteren Ende der Stütze befestigt ist. Wenn man die Oberschale nach oben drückt, dann laufen die Rollen auseinander, bis die Oberschale am oberen Anschlag ist. Die Stützen müssen dann senkrecht stehen. Ggf. müsste man die beiden Stützen einer Seite noch quer verbinden und eine Art H bauen oder einen rechteckigen rahmen. Ggf. würde man da noch einen kleinen Huckel reinbauen, damit die Rollen nicht sofort wieder zurückrollen. Und man müsste wohl auch die Oberschale nach Erreichen des oberen Anschlags wieder ein Stückchen absenken, so einen cm vielleicht. Das sollte reichen, damit man die Oberschale loslassen kann um eine Art Arretierung der Stützen zu betätigen. Das könnte ein kleiner Pin sein, der ein Rückrollen verhindert, oder ein Klettverschluss, mit dem man die Stütze knapp über der Rolle an der Oberschale befestigt, ebenfalls, damit die Rolle nicht zurückrollen kann, oder auch eine separate Stütze, die man nochmals zusätzlich hinstellt. Für die Optik könnte man oben einen Klettverschluss anbringen und einen Stoffvorhang anbringen, der die Stützen versteckt.
Für den Abbau löst man dann die Arretierung. Die Stützen könnte man dann einfach mit einem Gummiband, Expander o.ä. verbinden. Hebt man dann die Oberschale wieder diesen einen cm an, dann werden die Rollen über den Huckel gehoben, vom Gummiband zusammengezogen bis sie wieder schräg stehen und anschließend würden sie von ganz alleine beim Ablassen der Oberschale zur Mitte rollen.
Als Hubhöhe wäre dann knapp die Hälfte der Kabinenlänge möglich. Nur im Bereich der Tür müsste man sich etwas einfallen lassen, da die U-Schiene dort unterbrochen wäre. Wenn die Tür nicht ganz am Rand ist sollte das aber auch möglich sein. Wenn die Stütze einmal schräg genug steht, dann würde sie auch ohne Schiene weiter zur Mitte rutschen. Beim Schließen der Tür der Unterschale müsste man dann ggf. diese eine Schiene kurz hochheben und auf der Türoberkante ablegen.
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Das ist doch mal ein genialer Entwurf, muß ich sagen.
Damit würde ich doch direkt zu einem Anhängerbau-Fachbetrieb gehen und das in Auftrag geben,
natürlich nicht ohne vorher beim Patentamt für das Projekt einen Gebrauchsmusterschutz zu beantragen.
Sonst kopiert sich das ein findiger Geselle und verdient sich eine goldene Nase damit.
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von ABurger »

Moin,

es gibt hier ein nettes Projekt, was nur etwas "Liebe" braucht:

Campinganhänger CA/1

Gruß von Torsten
Hallo Torsten,

das Projekt ist in einem so guten Zustand,
da müßte noch Garantie drauf sein - oder?
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von lausitzer01 »

ABurger hat geschrieben: 04.07.2024 00:35
Moin,

es gibt hier ein nettes Projekt, was nur etwas "Liebe" braucht:

Campinganhänger CA/1

Gruß von Torsten
Hallo Torsten,

das Projekt ist in einem so guten Zustand,
da müßte noch Garantie drauf sein - oder?
Moin Rüdiger,

leider ist wohl 1988, nach 30 Jahren, auch der Gewähleistungszeitraum zu Ende gegangen. Faszinierend für mich war, das es sowas in der DDR gab, habe ich bisher so nicht gekannt. Zum Maße abnehmen und nachbauen für den Themenersteller könnte es interessant sein. Aber wie so oft, es bemühen sich "tausend" Leute, nur der Fragesteller taucht nicht mehr auf :mrgreen: . Eventuell ieße sich mit dem Typschild wohl ein neuer Wagen herstellen ?!

Gruß von Torsten
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Re: Ideen für leichten, flachen Selbstbau-Wohnwagen mit festen Wänden

Beitrag von ABurger »

Naja, vielleicht reift ja irgendeine Erkenntnis heran?
Meine Fragen wäre ja zum Bleistift, ob der Erfinder handwerklich, finanziell, zeitlich, werkzeug- sowie raum-technisch überhaupt in der Lage ist,
so ein Projekt fertig zu bringen? Vor allem benötigt man für sowas meiner Meinung nach auch Materialkenntnisse und planzeichnerische Fertigkeiten.
Sicher wäre so ein Projekt möglicherweise auch was für andere Interessenten, die sich so ein Anhängsel gerne an ihren Zugesel hängen würden.
Doch dafür müßte die Fertigung für so ein Teil auch reproduzierbar sein, indem man genaue Baupläne und Stücklisten für das Material bereit stellen kann.
Nützt aber nix, denn in der jetzigen Phase sind ja nur Forderungen bekannt, die mir so nicht realisierbar scheinen.
Am Ende findet hier lediglich Zeit tot schlagen für nix und wieder nix statt ... so wie ich das mittlerweile einschätze.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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