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Verfasst: 25.08.2006 07:55
von guido66de
Harald hat geschrieben:@guido66de
Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Guter Tipp, danke.
Da ist mir direkt eingefallen, dass ein PLUS bei uns zwischen Tiefgarage und Ladenlokal eine komplette Glasüberdachung hat. Für ein Sonntagstrocknen sicher gut zu gebrauchen.

Ich werde jetzt noch mehr die Auen aufhalten, um überdachte Trockenplätze zu finden.

Gruß
Harald
Schön dir die "Augen" geöffnet zu haben :D So Plätze gibt es eigentlich überall

Verfasst: 26.08.2006 22:26
von HarryB
Was soll ich sagen?
mein Schwager hat seinen Wowa in 2 Stunden fertig zum Abflug, ich brauche auf jeden Fall länger besonders wenn es feucht war oder ist.
Er hat seinen Wowa immer überladen, ich glaube die meisten Wowa sind überladen.

Aber mir gefällt mein Klappi. WARUM?

Ich schlafe in einem Zelt.
Nachts kühlt es im Sommer besser ab.
Wenn es regnet liege ich genau so hoch und bequem wie in einem Wohnwagen.
Habe kein Problem mit Dreck. Der Wowa hat nach drei Wochen eine Innenreinigung nötig gehabt.
Heizen kann ich auch.
ein kleines WC ist auch dabei.
Beim ziehen hab ich keine Probleme mit dem Wind.

Sicher der auf und Abbau ist lästig.

Wir waren jetzt 5 Tage in Frankreich und 14 Tage in Spanien es hat Spaß gemacht.

Das mit dem Trocknen ist ein Problem.

Ein altes Wohnmobil hatten wir schon (ohne unsere Kinder) aber wenn man etwas anschauen will muss man mit dem Womo fahren. Es passt aber in kein Parkhaus, ist zu groß und wenn man losfährt muss man erst alles in die Schränke räumen. Da ist ein Auto mit Anhänger schon besser.

Wir würde wieder einen Klappi holen.

Gruß Harry


:D

Falter

Verfasst: 26.08.2006 22:40
von Christiaan
Auf und Abbau eine Falter is oft ein Problem, aber seht euch mal die Seite von Holtkamper an. www.holtkamper.nl Da gibt es Video's zum downloaden von alle Faltertypen von Holtkamper. Auch die Flyer, mit sein Weltrekord im Aufbau incl. Vorzelt in nur 37 Seconden.

Verfasst: 01.09.2006 09:18
von Susanne
hallo,

auch wir sind ehemalige falter, falten war schön, aaaaaaaaaber:

1. bis der heinemann für 5 personen komplett aufgebaut war, verging min. 1 std. wenn nicht noch mehr

2. man musste immer genau überlegen, was man wohin packte

3. der falti hatte wirklich viel platz, war aber bei unseren wetterverhältnissen bzw. denen, die wir 2 x in dänemark antrafen, nicht ganz einfach zu heizen, bzw. das bettzeug trocken und warm zu halten.

4. mit dem falti haben wir eher selten bis nahezu niemals :D ein wochenende spontan auf einem cp verbracht, bzw. mit 3 kindern im urlaub nie den cp gewechselt, weil auf-, abbau und packerei zuviel waren.

5. mit dem falti kann ich im winter nicht wegfahren

inzwischen haben wir lange jahre einen wowa, der für uns folgende vorteile hat:

1. das aufstellen, wenn wir am platz ankommen, ist innerhalb von 10-15 min geschehen, mit auskurbeln der markise.

2. der wowa ist immer gepackt, ich muss nur noch meine kleidung und den kühlschrank umpacken (grundnahrungsmittel und ein grundstock an klamotten sind immer im wowa)

3. der platz ist zwar kleiner, aber trocken, gut heizbar und bei richtigem lüftungsverhalten trocken

4. wir wechsel heute nahezu jeden 2./3. tag den cp ohne großen aufwand

5. wir sind unabhängig von außentemperaturen

neulich haben wir mal getesten, wie schnell der wowa abfahrbereit ist, als wir uns total spontan entschieden, ein wochenende wegzufahren: es hat mit holen des wowa (er steht 5km weg), laden usw. nicht mal 1 std. gedauert, das wäre mit falti nicht möglich gewesen, obwohl der direkt am haus stand.

den größten ausschlag allerdings für den kauf eines wowas hat damals die wintertauglichkeit gespielt.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 11.10.2017 21:26
von Atilla
Ich denke, dass das mit den Faltern und den vielen "Neuwagenverkäufen" aber auch mit schlechten Händlern und deren Beratung zusammenhängt und mit dem typisch deutschen "unserer ist größer". Dadurch wird ganz oft am Bedarf vorbei verkauft. Ein gutes Beispiel dafür hatte ich im eigenen Bekanntenkreis. Das Profil beinhaltete einen Falter für Wochenenden und Rundreisen. Außerdem sollte er von einer Person alleine aufzubauen sein. Alteres Pärchen. Keine Kinder(mehr) und keine Tiere. Ich hätte da zu einem Picco, Montaneer oder Ceylan geraten. Was hat Kreppel aufgeschwatzt ...... einen Cheroky. In der Schule wäre das eine 4 (ausreichend) mit dem Hinweis "Thema verfehlt" gewesen. Naja. Der Falter ist jetzt nach 5 Monaten bereits in 2. Hand. Generell finde ich, dass gerade dieser Typ sehr stark fehlverkauft wird. Damit sorgen die Händler selber für böses Blut.

2. Ist der Zeltcaravan an sich komischerweise noch sehr unbekannt. Auch wir machen oft die Erfahrung, dass Leute/Bekannte erstaunt sind was dann da passiert und wie groß der nach dem Aufbau ist.

3. Gelten Wände aus Holz und Styropor als wertiger und "besser". Wie oft haben wir schon den Satz gehört "Da hättet ihr euch doch auch schon was ordentliches holen können"

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mit gemischten Gefühlen aus dem ersten Urlaub komme und mich noch irgendwie einspielen muss und mir meine Umgebung dann dauernd so einen Quatsch in die Ohren blubbert würde ich vielleicht auch schwanken und ggf. verkaufen. Das erklärt auch warum die meisten Ihrem Faltcaravan gar keine zweite Chance geben. Nach einer schlechten Ferienwohnung nehmen die Meisten beim nächsten mal Sagrotan mit. Der Falter wird dann verkauft anstatt einfach einen Heizlüfter oder ähnliches "nachzurüsten".
Diese unterschiedliche Warnehmung sorgt dann auch für ein messen mit zweierlei Maß. :
Susanne hat geschrieben:hallo,

...........
1. bis der heinemann für 5 personen komplett aufgebaut war, verging min. 1 std. wenn nicht noch mehr

...........

1. das aufstellen, wenn wir am platz ankommen, ist innerhalb von 10-15 min geschehen, mit auskurbeln der markise.
...........

Warum wird bei dem Vergleich der Heinemann komplett aufgebaut (mit Vorzelt) der Wohnwagen aber nicht ????? Da steht der Sieger vorher fest ........... Abgesehen davon, dass die 15 min (inkl. rangieren) auch schon sportlich ist.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 12.10.2017 09:00
von Wolkenstein
In der Schweiz liegts vorallem am Preis, den Händlern und gewissen Vorurteilen. Wenn ich sehe, dass ein neuer Camplet gleichviel kostet wie ein Weinsberg Caraone, dann ist die Entscheidung vermutlich oft - der Wohnwagen. Es gibt in der Schweiz auch nur sehr wenige Händler und die verkaufen vorwiegend die extrem teuren Sonder-Klapper. Ich durfte mal ein US-Modell besichtigen, der Name ist mir leider entfallen. Extrem cooles Teil, richtig gross und alles elektrisch (USA halt). Aber der Preis war mit 50.000 Fränkli doch sehr teuer für ein Klapp-Zelt.

Ich gebe Atilla recht, falsche Beratung ist auch ein Grund und führt zu den Vorurteilen wie kompliziert, lange Aufbauzeit etc.
1. bis der heinemann für 5 personen komplett aufgebaut war, verging min. 1 std. wenn nicht noch mehr
Das ist eine lange Aufbauzeit. Mein Camplet steht normalerweise innert 15 Minuten (komplett abgespannt und eingerichtet). Aber mein Sohn und ich sind auch ein eingespieltes Team. Wir haben den Camplet vor ein paar Jahren sehr spontan und günstig gekauft. Ich glaube den Heinemann, hätte ich nach einer Saison auch wieder verkauft, die Aufbauzeit ist für mich und meine Nutzung zu lange. Aber eben, ich wusste beim Kauf des Camplets auch nichts über Falter und die verschiedenen Versionen. Bei einem Ersatz des Camplets würde ich wohl ein kleines Pflichtenheft erstellen und da würde zuvorderst der schnelle Aufbau stehen.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 12.10.2017 09:39
von Judschieh
Alle hier sind gut nachvollziehbare Argumente für oder gegen einen bestimmten Fahruntersatz.

Wir hatten auch jahrelang eine Falti (Alpenkreuzer). Sind dann auf einen kleinen WW und mittlerweile auf einen größeren umgestiegen. Wir sind zu zweit und ich war der Meinung, dass wir den sicher gut nutzen werden. Leider hatte ich verpeilt, dass wir abseits der Turistenpfade unterwegs sind. Unser WW ist jetzt mittlerweile wieder 8 J., hat über 50.000Km auf dem Buckel und "fällt auseinander". Dieses war auch schon bei unserem ersten WW der Fall.

Also in so fern stimmt es, dass ein Wohnwagen nur für ebene Strecken geeignet ist. Im Moment sind wir damit beschäftigt, den WW wieder zu richten. Da er für einen Preis meiner Vorstellung nicht mehr zu verkaufen ist, werden wir in wohl feststellen. Dann wäre in meinem Garten Platz für einen Falti, der die unebenen Strecken mit Sicherheit besser wegsteckt.

Da wir nur im Süden Europas unterwegs sind, ist die Zelthaut kein Problem. Es müsste nur ein Falti sein, der sich recht schnell auf- und abbauen lässt.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 12.10.2017 23:16
von Niels$
Interessant, wie so ein altes Thema mal wieder hoch kommt.

Das Thema der fehlenden Beratung bei den Händlern kann ich bestätigen. Unser SK mit seinen 4 (bis max. 8 Schlafplätzen) wurde auch einem Rentnerehepaar aufgeschwatzt, die sich dann während ihres Urlaubs einen Wohnwagen aufschwatzen ließen, weil sie mit dem SK nicht klar kamen. Aber Händler haben eben Verkäufer und keine Berater und auch nur ein eingeschränktes Produktportfolio. Die müssen dem Kunden das drittbeste Produkt verkaufen, wenn die beiden besser zum Kunden passenden Modelle vom Mitbewerber verkauft werden.

Auch wir sind da momentan abtrünnig geworden. Dabei steht aber nicht der Falter in Frage, sondern das Camping allgemein. Bei den Preisen, welche die Plätze aufrufen nehmen wir im Moment lieber eine Ferienwohnung für etwas mehr Geld mit entspr. mehr Komfort (eigenes Bad in der Wohnung etc.). Gleichzeitig ist unsere Reisegeschwindigkeit deutlich höher. Ich denke, die Zeit für Camping ist für uns vorbei, was ich auch von anderen Familien mit größeren Kindern höre. Mal sehen, wie es weiter geht...

Niels

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 13.10.2017 09:29
von Kargen
Hi,

auch ich bin nicht ganz der Meinung dass ein Falter und ein Zelt mit Anhänger ähnlich gut sind. Wir sind einige Jahre mit den unterschiedlichsten Zelten mit und ohne Anhänger unterwegs gewesen. Unser Falter ist da unser Favorit. Aus meiner Sicht spielt u.a. die Urlaubsausstattung eine große Rolle. Wer beispielsweise mit Küchen oder Schränken egal in welcher Bauart (Heckküche, separate Box etc.) unterwegs ist um seinen Komfort am Platz zu steigern, muss beim Auf- und Abbau Zeit einplanen. Keine Neuigkeit, klar! Aber was ich an manchen "Nachbarparzellen" schon beobachten durfte ist schon interessant. Auch die Art des Falters ist aus meiner Sicht entscheidend. Unser Gordigear steht in 10 min. und ist dann vollständig (mit gemachten Betten) nutzbar. 10 min. braucht mancher Camper zum auswiegen des Anhänger mit der Wasserwage. Das bekomme ich max. mit einem kleinem Tunnelzelt hin.

Vorteile gegenüber einem Zelt aus meiner Sicht:
- schneller aufgebaut
- bequemeres Bett
- gemachtes Bett
- bei gleicher Grundfläche geräumiger (z.B Höhe)

Ich finde auch, dass die Fluktuation bei Zeltern, WoWa und Faltern sich nicht großartig unterscheidet.

Gruß Karsten

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 13.10.2017 10:54
von Per
Kargen hat geschrieben:10 min. braucht mancher Camper zum auswiegen des Anhänger mit der Wasserwage.
Musst du deinen nicht in Waage stellen?

Das Aufstellen des Esterel unterscheidet sich nicht wesentlich von einem WoWa, ca. 10 min. (2 Personen) sind extra einzuplanen. Am längsten dauert, selbst bei nur einem WE, das Verpacken der benutzten Sachen, Küche usw. Auf- und Abbau sind dagegen nebensächlich. Wobei beim Aufbau nicht alles sofort ausgepackt wird, sondern erst bei Bedarf. Beim Einpacken natürlich alles auf einmal, deshalb dauert das auch gefühlt viel länger. Aber das unterscheidet sich halt nicht bei den einzelnen WoWa-Arten.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 13.10.2017 17:25
von t4tab
:klapp:

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 13.10.2017 21:43
von Exfalter
Niels$ hat geschrieben:Ich denke, die Zeit für Camping ist für uns vorbei, was ich auch von anderen Familien mit größeren Kindern höre. Mal sehen, wie es weiter geht...
Dachte ich auch, nachdem unser Sohn aus dem Haus war, aber der Hund ist m.E. schon ein Grund weiter zu campen. Da ist man bei Ferienwohnungen schon etwas eingeschränkt. Ansonsten gibt es das Zeitproblem: Wir sind berufsbedingt auf die Hauptferienzeit angewiesen. Da sind Ferienwohnungen oft unerschwinglich teuer und lange im Voraus zu buchen. Da wir mit dem Wohnwagen nie rasen, verläuft unsere Fahrt in den Urlaub (oder wieder nach Hause) eigentlich recht entspannt.

Ansonsten hielt es sich bei uns in der Waage mit dem Zeitbedarf beim Falter vs. Wohnwagen. Ein Vollaufbau mit Vorzelt, Teppich und Möbeln braucht halt in beiden Fällen einiges an Zeit. Für meine leicht fröstelnde Frau ist halt der Wohnwagen die heiztechnisch komfortablere Variante. Ich selbst trauere dem Faltcaravan auch nach 12 Jahren noch nach...

Viele Grüße, Stephan

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 14.10.2017 10:02
von Adriana
Hallo miteinander,

auch wir sind gerade vom Klappen und Falten zurückgetreten :?
Da nun auch unser Nachzügler die Schule beendet hat und wir künftig lieber die ruhigere, weniger heiße und kostengünstigere Vor- und Nachsaison nutzen wollen, haben auch wir uns einen WW zugelegt. Das verlängert deutlich die Reisezeit auf März/Aprli bis Oktober, weil man eben besser Heizen kann und immer im Trockenen sitzt, bei Regen und Nacht ein kleines Bad am Bett hat und das meiste Gerödel ständig in den Schränken bleiben kann.
Auch uns ist die Arbeit des Auf- und Abbauens zu anstrengend geworden, klar steht der Wagen an sich schnell aber mit allem drum und dran dauert es doch schon! Und entweder man schwitzt sich bei der Arbeit tot oder man ist schon Tage vor der Reise in Angst vor Regen :roll:
Klar hat man mit Vorzelt auch Arbeit, aber man kann zu zweit auch ganz gut ohne auskommen bzw. nur bei längeren Urlauben alles aufbauen.
Und die nächste Generation ist durchaus an der abwechselnden Nutzung interessiert.
Für ganz spontane Kurzreisen (mit kalkulierbarem Wetter) oder Sightseeing-Rundreisen zu zweit in Richtung Süden bleibt uns der Caddy-Minicamper.

Wir werden sehen, ob uns das die nächsten Jahre so gefällt. Nichts ist in Stein gemeißelt, aber ich freue mich jetzt erstmal auf die kommende Saison!

Ach ja, und einen weiteren Vorteil des Falters, nämlich das einfachere Fahren und bessere Unterstellmöglichkeit haben wir dadurch ausgehebelt, dass der WW ständig in Italien in einem Depot stehen bleibt. Bei Anreise lassen wir ihn uns auf den CP bringen (da wir ohnehin treue Stammplatzcamper sind) oder wir holen ihn dort ab um weiter gen Süden zu fahren.
So können wir ganz locker und flott nur mit PKW über die Berge reisen.

Ab und zu werde ich hier noch mal reinschauen, vielleicht taucht ja auch der Käufer unseres lieben Camp-Let hier auf :winkend:

Gruß Adriana :camp1

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 16.10.2017 16:18
von Kargen
Per hat geschrieben:
Kargen hat geschrieben:10 min. braucht mancher Camper zum auswiegen des Anhänger mit der Wasserwage.
Musst du deinen nicht in Waage stellen?

aber sicher keine 10 min.!

Okay, sicher eine Beobachtung die man nicht verallgemeinern sollte. Eher ein Indiz dafür, dass es unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen beim Campen gibt. Man kann wohl bei allen Arten der Freizeitbeschäftigung / Urlauben mit den entsprechenden Ansprüchen mal mehr oder weniger Aufwand betreiben.

Re: Hohe Fluktuation???

Verfasst: 17.10.2017 09:01
von CorgiDog
:hi:

Also bei uns fing das Campen 2013 erst richtig an, 55 Wochen im Scout dog, einfach nur schön.
Wir fahren fast ausschließlich in der Vor - und Nachsaison und würden unseren Doggi nicht gegen einen Wohnwagen tauschen. :)

Viele Grüße
Moni :camp1