Rudelführer aus der Schweiz ist neu hier...
Verfasst: 10.05.2016 20:58
Sali mitenand
Wir besitzen seit 16. Juni 2014 einen TrailDog zunächst mit Küchenerker. Den ganzen August 2014 begleitete uns der TrailDog in den Flitterwochen an der Nordsee und in Dänemark. Wir erlebten alle üblen Seiten des Wetters. Aber wir liessen uns nicht unterkriegen. 2015 mussten wir bereits ein Anbauzelt dazu kaufen, da unser Nachwuchs natürlich auch mit auf die Tour wollte.
Zwei schöne Wochen verbrachten wir am Gardasee, die Kleine schlief wunderbar, die Eltern ebenso. Leider, am zweitletzten Tag wurden wir von einem Sturm auf voller Breitseite erwischt. Meine Frau brachte Kind und Hund im gemauerten Duschhäuschen in Sicherheit, ich versuchte das Anbauzelt irgendwie zu retten. Ich hing mehrere Stunden regelrecht wie der Affe im Urwald am Gestänge des Anbauzeltes. Vergebens, die Sturmböen waren so stark, dass die Heringe des Vorzeltes aus dem Boden gerissen wurden und die Zeltwände das Gestänge in den Raum des Anbauzeltes hineindrückten. Schliesslich gab das Gestänge nach. Später merkte ich noch, dass die Naht des TrailDogs gleich bei der Sturmleinenöse am Gibel gerissen war.
Wir haben unser Zelt gepackt und fuhren nach Hause. Daraus wurde ein Versicherungsfall, zum Glück bezahlte diese alles. Ein komplett neues Gestänge und die Reparatur der gerissenen Naht bei einem Bootssattler.
Wir waren recht frustriert und waren drauf und dran, die Übung TrailDog abzubrechen, entschlossen uns dann aber doch anders. Diesen Sommer geht es nach Berchtesgaden. Hoffentlich hats dort weniger Wind.
Was sind Eure Erfahrungen mit schlechtem Wetter, vor allem Wind und Sturm?
Gibts unter euch auch Rudelführer aus der Schweiz?
Herzliche Grüsse
Markus
Wir besitzen seit 16. Juni 2014 einen TrailDog zunächst mit Küchenerker. Den ganzen August 2014 begleitete uns der TrailDog in den Flitterwochen an der Nordsee und in Dänemark. Wir erlebten alle üblen Seiten des Wetters. Aber wir liessen uns nicht unterkriegen. 2015 mussten wir bereits ein Anbauzelt dazu kaufen, da unser Nachwuchs natürlich auch mit auf die Tour wollte.
Zwei schöne Wochen verbrachten wir am Gardasee, die Kleine schlief wunderbar, die Eltern ebenso. Leider, am zweitletzten Tag wurden wir von einem Sturm auf voller Breitseite erwischt. Meine Frau brachte Kind und Hund im gemauerten Duschhäuschen in Sicherheit, ich versuchte das Anbauzelt irgendwie zu retten. Ich hing mehrere Stunden regelrecht wie der Affe im Urwald am Gestänge des Anbauzeltes. Vergebens, die Sturmböen waren so stark, dass die Heringe des Vorzeltes aus dem Boden gerissen wurden und die Zeltwände das Gestänge in den Raum des Anbauzeltes hineindrückten. Schliesslich gab das Gestänge nach. Später merkte ich noch, dass die Naht des TrailDogs gleich bei der Sturmleinenöse am Gibel gerissen war.
Wir haben unser Zelt gepackt und fuhren nach Hause. Daraus wurde ein Versicherungsfall, zum Glück bezahlte diese alles. Ein komplett neues Gestänge und die Reparatur der gerissenen Naht bei einem Bootssattler.
Wir waren recht frustriert und waren drauf und dran, die Übung TrailDog abzubrechen, entschlossen uns dann aber doch anders. Diesen Sommer geht es nach Berchtesgaden. Hoffentlich hats dort weniger Wind.
Was sind Eure Erfahrungen mit schlechtem Wetter, vor allem Wind und Sturm?
Gibts unter euch auch Rudelführer aus der Schweiz?
Herzliche Grüsse
Markus