Klappcaravan-Forum

Im ehemaligen Kip hatte ich einen Mover verbaut - den Reich easydriver pro 2.0.
Kurze Zeit später hab ich ihn wieder ausgebaut und nun sitzt er in unserem Eriba:





Zweites mal einbauen ging deutlich schneller.
Vorher mussten natürlich die Adapterplatten erworben und eingebaut werden.
Das ging wie Lego.
Und es funktioniert - wie beim Kip schon - wunderbar.

Als nächstes hab ich die Elektrik umgestrickt.
Weil mir der Einbauort im Bett nicht gefiel und weil der Bip Transformator kaum was kann
hab ich einen Schaudt CSV 409 erworben und verbaut.

Der musste weichen:



So sah das dann aus:



Für die 12 Volt Geschichten hab mir diese Schatulle bebaut:



So wird es gleich übersichtlicher:





Und der hier darf nicht fehlen:



Vorhin direkt getestet:
12 Volt Versorgung : läuft!
220 Volt Versorgung : läuft!
Akku : wird sofort geladen!

Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.

Du musst dein Profil ändern und bald is ja auch Pfingsten i

Du hast in beiden Punkten recht.

Ich verstehe null von Elektrik, aber wenn alles funktioniert, wie du es gewünscht hast, finde ich das super gemacht.
Ich hätte da auch noch ein Elektro-Problem an meinem Paradiso... für Pfingsten?
Dafür wollte doch Sascha auch Werkzeug mitbringen (hatte das ja beim Herbsttreffen schon abgedeutet), ich erinnere ihn beizeiten mal. Vielleicht bekommt ihr das zusammen hin, wie mit meinem Stecker

Das bekommen wir schon hin.
Plus auf Minus und Rot auf Schwarz.

Quiddje hat geschrieben: ↑07.02.2023 08:06 Das bekommen wir schon hin.
Plus auf Minus und Rot auf Schwarz.

ja, irgendwie so...

Ich bewundere es immer, wenn jemand sowas einfach kann und macht. So ist es natürlich top, wenn man seinen Klappi selbst pimpen kann!

Aus verschiedenen Gründen wollten wir nicht beim Original Bett bleiben.
Hauptgrund war das wir nicht mehr vom und zum Fußende kriechen wollen.
Also musste das Original weichen und ich hab was eigenes aufgebaut.















An den Matratzen musste ich noch etwas rumschnitzen damit die nicht die Seitenführungsschienen runter reißen.

Der Umbau der Elektrik ist abgeschlossen.
Im Schrank siehts so aus:



Der Akku ist im Bettkkasten und das sieht so aus, ohne Abdeckungen:



Mit Abdeckungen:



Die gelbe Sicherung über dem Akku links ist für die 12V-Außensteckdose, Die Streifensicherung rechts daneben ist für den Mover,
dann kommt der Hauptschalter für den Mover, und ganz rechts ist die rote Sicherung zum Schaudt CSV 409.

Direkt nach der Batterie, vor Erreichen des Sammlers ist keine Sicherung verbaut?
Und sonst sehe ich auch keine ... relativ sportlich das ganze ...

Einen FI in der 230 Volt-Ecke sehe ich auch keinen ...

Ich weiß nicht wie relevant soetwas bei heutigen Batterien noch ist...? Aber vielleicht könnte eine Lüftung im Boden nicht schaden?
Ich erinnere mich, dass mein Vater einen Bekannten hatte dessen Arm durch eine Knallgasexplosion verletzt wurde. Die Batterie war ähnlich Deiner im Staukasten installiert und wurde auch dort geladen. Dummerweise hatte er wohl beim Öffnen eine Zigarette in der Hand!
Viel Erfolg wünscht der
Letzte

Bleibatterien (wie oben gezeigt, egal ob nass, Gel oder Vlies)) aus aktueller Produktion gasen nicht mehr "frei in den Raum"
(über so ein kleines Loch im Schraubdeckel jeder Zelle, worüber man auch den Säurestand prüfte und ggf. Wasser nachfüllt),
sondern sind "wartungsarm" verkapselt, die Gase werden gesammelt und zu einem Auslaß geführt,
von wo man mittels einem Schlauch diese Gase nach außen abführt - z.B. durch ein Loch im Fahrzeugboden.