Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
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Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Moin beieinander,
meine kleine Familie (Frau und eine 12 jähr. Tochter) wollen kommende Saison auch voll ins Camping einsteigen. Haben bislang immer Hotel-, oder Ferienwohnungen gehabt zum Urlaub, dieses Jahr aber auch wieder mal (seit Jahrzehnten) einen Zelturlaub gemacht. Dabei haben wir festgestellt, dass uns dreien das gefällt und eh zu unseren bevorzugten Urlaubsregionen wie z.b. Südtirol passt.
Wie die meisten Ü40er ist nur der Komfort auf dem Boden eines Zeltes nicht ausreichend für mehrwöchige Urlaube, also musste eine andere Lösung angestrebt werden.
Einen Wohnanhänger möchten wir nicht durch die Gegend ziehen, das ist uns teuer und zu groß. Ein Camper der über die Größe eines VW Busses hinaus geht ebenso, weshalb wir zufällig auf die Zeltanhäger gekommen sind und damit auch zu Campwerk gefunden haben.
Einen Anhänger auch ab und an für den privaten Gebrauch hatten wir eh schon länger im Sinn und ratzfatz war entschieden, dass wird 2013 unsere Lösung.
Schritt 1, Anhängerkupplung ans Zugfahrzeug besorgen,was bereits passiert ist. Der New Beetle darf gebremst 1.200kg ziehen bei 8% und wird das sicherlich auch gut packen. Aufällig durch das Auto eh schon, wirds mit dem Anhänger sicher noch interessanter.
3 Ziele für kommendes Jahr sind eh schon fixiert, da es einmal wieder nach Südirol in die Gegend von Brixen gehen soll, einmal nach Travemünde zum Beetle Treffen und nach Bayern an den Brombachsee zum "Familiencampen". Bei letzterem kamen heuer 3 Familien und 2013 sollen es sogar 4 aus der Verwandschaft zusammen. Eine Riesengaudi.
Soviel zu Einleitung, jetzt zu den konkreten Fragen:
Was uns noch fehlt ist das "Live-Erlebnis" mit den Campwerks. Wird wohl erst Januar 2013 zur Messe CMT in Stuttgart möglich sein. Sicher ist schon, dass es ein fertiger Economy Anhänger wird, da der Koch einen sehr guten Eindruck macht und enstprechend gute Erfahrungen im Netz zu finden sind. Zudem ist es uns lieber aus "einer Hand" zu erwerben. Dann gibts einen Ansprechartner bei Problemen, die man bei Campwerk wie man hier liest ernst nimmt.
Seit dem Upgrade 2012 scheint die Qualität in Sachen Regendichtheit zu passen, da man nichts negatives mehr liest ?
Welche Erfahrungen hattet ihr auf den Campingplätzen mit dem Hängerzelt ? Wurdet ihr auf die Zeltplätze oder Camperplätze geschickt ?
Welches Verstauungssystem verwendet ihr, die Campwerkboxen, oder andere Alternativen ? Und wie geht ihr mit der Beladung um, habe hier im Schweitzerthreat ja schon das selbstgebaute Schubladensysten bewundert.
Wie ist das Temperaturverhalten, bzw. Schwitzwasser im Wohnzelt bei den unterschiedlichen Wetter- und Temperaturlagen gewesen ? (INsbesondere das Dachfenster im Schlafbereich)
Welche Fahrradträger haben sich bei euch, sofern ihr welche auf dem Hänger montiert habt, für 3 Räder als passend und praktikabel herausgestellt ?
Viele Fragen, aber sich auch viele Leute die hierzu Antworten können. Habt ja schliesslich alle Erfahrungen gemacht. Freue mich schon, davon zu hören.
Gruß Gerd
meine kleine Familie (Frau und eine 12 jähr. Tochter) wollen kommende Saison auch voll ins Camping einsteigen. Haben bislang immer Hotel-, oder Ferienwohnungen gehabt zum Urlaub, dieses Jahr aber auch wieder mal (seit Jahrzehnten) einen Zelturlaub gemacht. Dabei haben wir festgestellt, dass uns dreien das gefällt und eh zu unseren bevorzugten Urlaubsregionen wie z.b. Südtirol passt.
Wie die meisten Ü40er ist nur der Komfort auf dem Boden eines Zeltes nicht ausreichend für mehrwöchige Urlaube, also musste eine andere Lösung angestrebt werden.
Einen Wohnanhänger möchten wir nicht durch die Gegend ziehen, das ist uns teuer und zu groß. Ein Camper der über die Größe eines VW Busses hinaus geht ebenso, weshalb wir zufällig auf die Zeltanhäger gekommen sind und damit auch zu Campwerk gefunden haben.
Einen Anhänger auch ab und an für den privaten Gebrauch hatten wir eh schon länger im Sinn und ratzfatz war entschieden, dass wird 2013 unsere Lösung.
Schritt 1, Anhängerkupplung ans Zugfahrzeug besorgen,was bereits passiert ist. Der New Beetle darf gebremst 1.200kg ziehen bei 8% und wird das sicherlich auch gut packen. Aufällig durch das Auto eh schon, wirds mit dem Anhänger sicher noch interessanter.
3 Ziele für kommendes Jahr sind eh schon fixiert, da es einmal wieder nach Südirol in die Gegend von Brixen gehen soll, einmal nach Travemünde zum Beetle Treffen und nach Bayern an den Brombachsee zum "Familiencampen". Bei letzterem kamen heuer 3 Familien und 2013 sollen es sogar 4 aus der Verwandschaft zusammen. Eine Riesengaudi.
Soviel zu Einleitung, jetzt zu den konkreten Fragen:
Was uns noch fehlt ist das "Live-Erlebnis" mit den Campwerks. Wird wohl erst Januar 2013 zur Messe CMT in Stuttgart möglich sein. Sicher ist schon, dass es ein fertiger Economy Anhänger wird, da der Koch einen sehr guten Eindruck macht und enstprechend gute Erfahrungen im Netz zu finden sind. Zudem ist es uns lieber aus "einer Hand" zu erwerben. Dann gibts einen Ansprechartner bei Problemen, die man bei Campwerk wie man hier liest ernst nimmt.
Seit dem Upgrade 2012 scheint die Qualität in Sachen Regendichtheit zu passen, da man nichts negatives mehr liest ?
Welche Erfahrungen hattet ihr auf den Campingplätzen mit dem Hängerzelt ? Wurdet ihr auf die Zeltplätze oder Camperplätze geschickt ?
Welches Verstauungssystem verwendet ihr, die Campwerkboxen, oder andere Alternativen ? Und wie geht ihr mit der Beladung um, habe hier im Schweitzerthreat ja schon das selbstgebaute Schubladensysten bewundert.
Wie ist das Temperaturverhalten, bzw. Schwitzwasser im Wohnzelt bei den unterschiedlichen Wetter- und Temperaturlagen gewesen ? (INsbesondere das Dachfenster im Schlafbereich)
Welche Fahrradträger haben sich bei euch, sofern ihr welche auf dem Hänger montiert habt, für 3 Räder als passend und praktikabel herausgestellt ?
Viele Fragen, aber sich auch viele Leute die hierzu Antworten können. Habt ja schliesslich alle Erfahrungen gemacht. Freue mich schon, davon zu hören.
Gruß Gerd
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Moin Gerd,
zum Campwerk Anhänger kann ich nicht viel sagen, da wir einen von 3Dog haben. Aber zu 2 Punkten Deiner Liste fällt mir etwas ein.
Zelt oder Camperplätze:
Ich denke, Du meinst die Flächen wo meistens Zelte stehen und die Flächen mit überwiegend Wohnwagen/Wohnmobilen. Wir wurden immer nur gefragt, ob wir einen Platz mit oder ohne Strom haben wollen. Wir haben uns für Strom entschieden, daher standen wir meistens zwischen den Wohnwagen...
Verstausystem:
Wir haben uns aus dem Baumarkt Stapelboxen aus grauem Kunststoff geholt. Grundmass 60 x 40 cm, es gibt 3 verschiedene Höhen. Bei unserem Hänger passen immer 2 Boxen quer zur Fahrtrichtung, also maximal 10 Stück. Beim unserem 1. "Zelthänger-Urlaub" hatten wir unten die hohen (32cm) und darüber die niedrigen Boxen gestellt. Das war etwas nervig, da immer wenn man an die unteren Boxen heran wollte die oberen erst herausnehmen musste. Jetzt haben wir nur noch "eine Lage hohe Boxen" im Hänger, an die wir von oben jederzeit herankommen. Bei 10 Boxen sind das 768 Liter Stauraum. Darüber ist dann noch Platz für Tische, Stühle, Gestänge etc..
Gruß aus Hamburg
Bohle
zum Campwerk Anhänger kann ich nicht viel sagen, da wir einen von 3Dog haben. Aber zu 2 Punkten Deiner Liste fällt mir etwas ein.
Zelt oder Camperplätze:
Ich denke, Du meinst die Flächen wo meistens Zelte stehen und die Flächen mit überwiegend Wohnwagen/Wohnmobilen. Wir wurden immer nur gefragt, ob wir einen Platz mit oder ohne Strom haben wollen. Wir haben uns für Strom entschieden, daher standen wir meistens zwischen den Wohnwagen...
Verstausystem:
Wir haben uns aus dem Baumarkt Stapelboxen aus grauem Kunststoff geholt. Grundmass 60 x 40 cm, es gibt 3 verschiedene Höhen. Bei unserem Hänger passen immer 2 Boxen quer zur Fahrtrichtung, also maximal 10 Stück. Beim unserem 1. "Zelthänger-Urlaub" hatten wir unten die hohen (32cm) und darüber die niedrigen Boxen gestellt. Das war etwas nervig, da immer wenn man an die unteren Boxen heran wollte die oberen erst herausnehmen musste. Jetzt haben wir nur noch "eine Lage hohe Boxen" im Hänger, an die wir von oben jederzeit herankommen. Bei 10 Boxen sind das 768 Liter Stauraum. Darüber ist dann noch Platz für Tische, Stühle, Gestänge etc..
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Hallo Gerd,Gaudscho hat geschrieben:1.) Welche Erfahrungen hattet ihr auf den Campingplätzen mit dem Hängerzelt ? Wurdet ihr auf die Zeltplätze oder Camperplätze geschickt ?
2.) Wie ist das Temperaturverhalten, bzw. Schwitzwasser im Wohnzelt bei den unterschiedlichen Wetter- und Temperaturlagen gewesen ?
3.) Welche Fahrradträger haben sich bei euch, sofern ihr welche auf dem Hänger montiert habt, für 3 Räder als passend und praktikabel herausgestellt ?
Willkommen hier im Forum.
Zu 1. kann ich nur sagen, das kannst du dir raus suchen wie du willst. Wir haben meistens einen Platz zwischen WoWa oder auch große Zelte. Du mußt ja auch Platz haben für Hänger und Auto. Wie Wahl mit oder ohne Strom hat da jeder, kostet halt extra.
Zu 2. Kann ich jetzt nicht so viel sagen, da wir einen Trigano haben. Nur der Trigano (und Co.) hat im Schlafbereich Schlafkabinen und Innenhimmel, und im Vorzelt auch einen Innenhimmel. Da ist das Klima besser. (Benutze mal die Suche über Innenhimmel, da wurde schon viel darüber geschrieben.
Zu 3. Da gibt es auch einiges hier. Z.B. Gepäckgalerie, Deichsel-Fahrradträger, oder auch auf dem Autodach. Frage einfach auch beim Händler nach, ober er da etwas anbieten kann.
mfg Klaus
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Moin Gerd,
wenn ich Dir (Euch) einen Rat aus eigener Erfahrung geben darf:
Fahrt nach Stuttgart und schaut mal alle möglichen Falter an! Nehmt euch Zeit dafür! Versucht, den Anhänger nicht nur fertig aufgestellt zu bewundern, sondern faltet das Teil auch mal selbst!
Dann laßt euch Angebote geben. Auf keinen Fall auf der Messe direkt kaufen! Den Messerabatt bietet ein guter Händler auch noch, wenn man zwei oder drei Wochen später das Angebot annimmt.
Und dann fahrt zurück nach Hause, schlaft zwei oder drei Nächte darüber und stellt dann eure Fragen an den Händler und/oder hier im Forum.
Und dann ... kauft den Falter eures Herzens!
Warum?
Wir hatten (bis zum Besuch in Husum) den CampLet favorisiert. Danach war ein SK der Favorit, wir haben in einem Trigano probegeschlafen und dann einen ganzen Tag in Düsseldorf verbracht. Letztendlich haben wir dann das Angebot von 3DOG angenommen und haben diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Dabei hatten wir den TrailDog am Anfang einfach aussortiert
Ich wünsche Euch die richtige Entscheidung!
Michael
wenn ich Dir (Euch) einen Rat aus eigener Erfahrung geben darf:
Fahrt nach Stuttgart und schaut mal alle möglichen Falter an! Nehmt euch Zeit dafür! Versucht, den Anhänger nicht nur fertig aufgestellt zu bewundern, sondern faltet das Teil auch mal selbst!
Dann laßt euch Angebote geben. Auf keinen Fall auf der Messe direkt kaufen! Den Messerabatt bietet ein guter Händler auch noch, wenn man zwei oder drei Wochen später das Angebot annimmt.
Und dann fahrt zurück nach Hause, schlaft zwei oder drei Nächte darüber und stellt dann eure Fragen an den Händler und/oder hier im Forum.
Und dann ... kauft den Falter eures Herzens!
Warum?
Wir hatten (bis zum Besuch in Husum) den CampLet favorisiert. Danach war ein SK der Favorit, wir haben in einem Trigano probegeschlafen und dann einen ganzen Tag in Düsseldorf verbracht. Letztendlich haben wir dann das Angebot von 3DOG angenommen und haben diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Dabei hatten wir den TrailDog am Anfang einfach aussortiert
Ich wünsche Euch die richtige Entscheidung!
Michael
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Hallo Gerd,
wir haben dieses Jahr mit unserem Economy und drei Personen drei Wochen in Schweden verbracht und sind von dem Teil begeistert. Schnelles Handling beim Hauptzelt für eine Übernachtung und insgesamt groß genug. Das Zelt ist schon das Neue und nachdem wir zwei Ecken beim Hauptzelt mit Nahtdichter behandelt haben war alles dicht. Das diese Stellen behandelt werden müssen, hatte uns der immer freundliche Herr Krämer auch schon bei der Abholung gesagt. Das Dachfenster ist tagsüber schön hat aber, wenn man in Regionen wie Schweden (Nächte sind halt doch kühl) unterwegs ist ein Problem mit dem Schwitzwasser. Wir hatten es daher in der Nacht geschlossen und morgens erst mal trotz des Schließens mit einem Handtuch trocknen müssen. Ich vermute, dass das Problem in wärmeren Regionen nicht oder geringer da ist. Auf den Campingplätzen haben wir immer einen Wowa Platz genommen. Wir haben, weil unser Träger nur für zwei Räder ausgelegt ist, auch nur zwei auf der Deichsel gehabt (Campwerk Kugekkopf), wobei aber bestimmt ein Träger für drei Räder hinpasst. Ansonsten haben wir die Bettfederung und vor allen Dingen die Bordwanderhöhung genommen, was guten Stauraum bringt, da man auch noch flache Rako-Boxen oder sonstige Dinge draufpacken kann und sich müheloser in den Anhänger zum Be-und Entladen begeben kann.
Viele Grüße Markus
wir haben dieses Jahr mit unserem Economy und drei Personen drei Wochen in Schweden verbracht und sind von dem Teil begeistert. Schnelles Handling beim Hauptzelt für eine Übernachtung und insgesamt groß genug. Das Zelt ist schon das Neue und nachdem wir zwei Ecken beim Hauptzelt mit Nahtdichter behandelt haben war alles dicht. Das diese Stellen behandelt werden müssen, hatte uns der immer freundliche Herr Krämer auch schon bei der Abholung gesagt. Das Dachfenster ist tagsüber schön hat aber, wenn man in Regionen wie Schweden (Nächte sind halt doch kühl) unterwegs ist ein Problem mit dem Schwitzwasser. Wir hatten es daher in der Nacht geschlossen und morgens erst mal trotz des Schließens mit einem Handtuch trocknen müssen. Ich vermute, dass das Problem in wärmeren Regionen nicht oder geringer da ist. Auf den Campingplätzen haben wir immer einen Wowa Platz genommen. Wir haben, weil unser Träger nur für zwei Räder ausgelegt ist, auch nur zwei auf der Deichsel gehabt (Campwerk Kugekkopf), wobei aber bestimmt ein Träger für drei Räder hinpasst. Ansonsten haben wir die Bettfederung und vor allen Dingen die Bordwanderhöhung genommen, was guten Stauraum bringt, da man auch noch flache Rako-Boxen oder sonstige Dinge draufpacken kann und sich müheloser in den Anhänger zum Be-und Entladen begeben kann.
Viele Grüße Markus
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen. Wir haben Ende diesen Monats Termin bei Campwerk in Mühldorf um uns die Anhängerzelte mal live anzusehen, anzufassen und auszuprobieren.
Hinsichtlich Verladeboxen haben wir uns in die Auerboxen https://www.auer-packaging.de/de/stapel ... 3godPjkAXg verguckt, die wohl Campwerk selbst auch anbietet. Mal sehn woher wir die ggf. dann beziehen.
Ein 3er Fahradträger passt auf die Anhängerdeichsel, wie wir schon gesehen haben, wird wohl bei uns auch der Thule werden. (Ist einfach die Qualtität wie wir sie erwarten)
Was die Platzzuweisung geht, scheint es in der Tat eher auf die Camper-/Wohnwagenplätze rauszulaufen, was u.a. natürlich auch ein wenig ruhigerere Umgebung bedeutet. Dieses Jahr als reine "Zelter" hatten wir von Schnarchen bis Kleinkindgeschrei alles dabei in den Nächten.
Was die Beladung angeht, sind wir gespannt. Denn laut Hr. Krämer bietet er den Komfortaufbau nicht mehr an, was er uns dann vor Ort aufzeigen will weshalb. Abhängig davon müssen wir dann sehen, wie wir damit umgehen.
Im übrigen wird es zum Jahreswechsel eine Preisanpassung geben.
Also, Ende des Monats wissen wir obs kommende Saison ein Campwerk wird, oder wir weitersuchen.
Gruß Gerd
Hinsichtlich Verladeboxen haben wir uns in die Auerboxen https://www.auer-packaging.de/de/stapel ... 3godPjkAXg verguckt, die wohl Campwerk selbst auch anbietet. Mal sehn woher wir die ggf. dann beziehen.
Ein 3er Fahradträger passt auf die Anhängerdeichsel, wie wir schon gesehen haben, wird wohl bei uns auch der Thule werden. (Ist einfach die Qualtität wie wir sie erwarten)
Was die Platzzuweisung geht, scheint es in der Tat eher auf die Camper-/Wohnwagenplätze rauszulaufen, was u.a. natürlich auch ein wenig ruhigerere Umgebung bedeutet. Dieses Jahr als reine "Zelter" hatten wir von Schnarchen bis Kleinkindgeschrei alles dabei in den Nächten.
Was die Beladung angeht, sind wir gespannt. Denn laut Hr. Krämer bietet er den Komfortaufbau nicht mehr an, was er uns dann vor Ort aufzeigen will weshalb. Abhängig davon müssen wir dann sehen, wie wir damit umgehen.
Im übrigen wird es zum Jahreswechsel eine Preisanpassung geben.
Also, Ende des Monats wissen wir obs kommende Saison ein Campwerk wird, oder wir weitersuchen.
Gruß Gerd
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Hallo Gerd,
die Boxen kannst Du direkt bei Auer bestellen. Ich habe mir vor 3 Jahren 2 Eurobehälter mit Deckel direkt bei Auer gekauft.
Ich nehme diese Kisten als Kleiderschrank. In die hochkant gestellten Kisten habe ich auf jeder Seite 2 Leisten die mit Löchern versehen sind
geklebt. in die verschiedenen Löcher stecke ich Bodenträger und lege darauf dünne Sperrholzplatten. So kann ich zu Haus meinen
Kleiderschrank einräumen. Da wir die Fächer stamm packen, kann ich die Kisten während des Transports flach hinlegen, sodaß sie gut
gestaut werden können. Im Falter aufgestellt kommt unter die Kiste eine kleine Leiste damit ich die "Türen" problemlos öffnen kann.
Gruß Folkert
die Boxen kannst Du direkt bei Auer bestellen. Ich habe mir vor 3 Jahren 2 Eurobehälter mit Deckel direkt bei Auer gekauft.
Ich nehme diese Kisten als Kleiderschrank. In die hochkant gestellten Kisten habe ich auf jeder Seite 2 Leisten die mit Löchern versehen sind
geklebt. in die verschiedenen Löcher stecke ich Bodenträger und lege darauf dünne Sperrholzplatten. So kann ich zu Haus meinen
Kleiderschrank einräumen. Da wir die Fächer stamm packen, kann ich die Kisten während des Transports flach hinlegen, sodaß sie gut
gestaut werden können. Im Falter aufgestellt kommt unter die Kiste eine kleine Leiste damit ich die "Türen" problemlos öffnen kann.
Gruß Folkert
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Ich kann wurzelprumpf da nur Recht geben. Vor Ort sich alles anschauen, es mal anfassen. Mal in einem solchen Produkt Probe liegen, das alles macht viel aus. Wir waren ja auch in diesem Jahr an diesem Punkt angelangt, dass wir ein solches Faltzelt haben wollten. Da unsere Zeltnachbarn so vom 3 Dog vorgeschwärmt haben, hatten wir natürlich eine Vormeinung. Allerdings war der Campwerk auch nicht uninteressant. Wir waren dann auf der Messe in Düsseldorf und haben uns beide Produkte ausführlich angeschaut. Für uns kam danach nur ein 3Dog in Frage, dass ist aber natürlich unser persönlicher Eindruck. Uns gefiel das Produkt besser. Aber es ist ja gut das es verschiedene Anbieter gibt, so müssen sich alle auch immer verbessern und Stillstand kann man scih nicht leisten. Das Dach über dem Bett war einer der Gründe warum es kein Campwerk bei uns wurde. Wir hatten bisher ein Jack Wolfskin Zelt und wenn es bei diesem tollen Zelt eine Schwachstelle gab, dann die Dachluke mit Fenster. Vor allem auf lange Sicht wurde es immer undichter. Ich bin da skeptisch ob das lange dicht bleibt. An sich ist es natürlich ein Traum aber es kann zu einer Schwachstelle führen. Und wenn man einmal das Bett nass hat nach einem Regenguss ist der Urlaub schon getrübt. Aber ich finde es toll, das ihr euch einen kaufen wollt und Wünsche viel Spaß beim aussuchen (Vorfreude ist immer noch die schönste Freude).
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
@Gaudscho
Na, wie weit seit Ihr schon mit Eurer Suche gekommen?
Wenn Du noch eine (preisliche) Alternative suchst, kann ich Dir http://www.Gordigear.com noch empfehlen. Unter anderem auch bei mir in der Garage zu besichtigen. Ich wohne ca. 25 km südlich von Augsburg, dass wäre jetzt nicht so weit von Euch.
Ich habe übrigens nichts mit Gordigear zu tun, ich bin nur begeistert von unserem Zelt!
Grüße, Gerhard
Na, wie weit seit Ihr schon mit Eurer Suche gekommen?
Wenn Du noch eine (preisliche) Alternative suchst, kann ich Dir http://www.Gordigear.com noch empfehlen. Unter anderem auch bei mir in der Garage zu besichtigen. Ich wohne ca. 25 km südlich von Augsburg, dass wäre jetzt nicht so weit von Euch.
Ich habe übrigens nichts mit Gordigear zu tun, ich bin nur begeistert von unserem Zelt!
Grüße, Gerhard
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Hallo,
danke für das Angebot. Waren Ende letzten Monat in Mühlheim in der Ausstellung und haben uns das ganze angesehen und auch dafür entschieden. April/Mai kommenden Jahres haben wir den Fertigstellungstermin vereinbart. Und dann gehts los...
Gerd
danke für das Angebot. Waren Ende letzten Monat in Mühlheim in der Ausstellung und haben uns das ganze angesehen und auch dafür entschieden. April/Mai kommenden Jahres haben wir den Fertigstellungstermin vereinbart. Und dann gehts los...
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Update: Am 11.05.13 geht er in unseren Besitz, sprich wir holen in ihn Mülheim ab. und ab 17. Mai gehts dann auf die erste Tour, eine Woche Südtirol eine Woche Österreich.
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
dann bin ich gespannt wie der Trip war. Bist du schon zurück? Wie war es denn?
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
hat der die Fluten nicht überstanden? Oder war es so schön, das es länger gedauert hat nach Hause zu kommen?
- wurzelprumpf
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Offtopic:
[quote="SvenBianca"]hat der die Fluten nicht überstanden? Oder war es so schön, das es länger gedauert hat nach Hause zu kommen?[/quote]
Nu drängel doch nicht so, der ist doch sicher gerade erst zurückgekommen!
[quote="SvenBianca"]hat der die Fluten nicht überstanden? Oder war es so schön, das es länger gedauert hat nach Hause zu kommen?[/quote]
Nu drängel doch nicht so, der ist doch sicher gerade erst zurückgekommen!
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Re: Praktische Erfahrungen mit Campwerkanhängern
Moin,
zurück waren wir Samstag, aber I-Net brauchte ich noch nicht gleich wieder.
Im Zillertal und auch schon zuvor in Klausen (Südtirol) haben wir so manchen Duscher oder Dauerregen abbekommen, aber immer ein komplett trockenes Zelt gehabt. SInd also sehr zufrieden damit, ebenso mit der Größe und Verarbeitung.
Da es ziemlich kalt war, Nachts bis zu 3 Grad runter ging natürlich ohne Zeltheizung nichts. Haben hier in Wattens beim Camping Krug noch schnell den Fritz Berger Elektroheizer zugekauft, sonst wär es sich nicht ausgegangen mit unserer Petroleumheizung.
Ein kleiner 3Dog stand auch ein paar Tage rum, schien ebenso neu zu sein, waren aber alles andere als gesprächig. Ansonsten waren wir die einzigen Klappzelte auf dem Campingplatz.
Gerd
zurück waren wir Samstag, aber I-Net brauchte ich noch nicht gleich wieder.
Im Zillertal und auch schon zuvor in Klausen (Südtirol) haben wir so manchen Duscher oder Dauerregen abbekommen, aber immer ein komplett trockenes Zelt gehabt. SInd also sehr zufrieden damit, ebenso mit der Größe und Verarbeitung.
Da es ziemlich kalt war, Nachts bis zu 3 Grad runter ging natürlich ohne Zeltheizung nichts. Haben hier in Wattens beim Camping Krug noch schnell den Fritz Berger Elektroheizer zugekauft, sonst wär es sich nicht ausgegangen mit unserer Petroleumheizung.
Ein kleiner 3Dog stand auch ein paar Tage rum, schien ebenso neu zu sein, waren aber alles andere als gesprächig. Ansonsten waren wir die einzigen Klappzelte auf dem Campingplatz.
Gerd